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Bookbot

Peter Mannsdorff

    Kind ohne Meinung
    Die Mutter aus der Schatzkiste
    Die Sternenpflückerin
    Martin Luther
    Die Reise nach Renive
    Auf Platte
    • 2019

      Patrick, 16, wohnt in Berlin-Lankwitz. In der S25 lernt er Sunny kennen, einen jungen Obdachlosen. Sie freunden sich an, Sunny zeigt ihm sogar sein geheimes Lager. Patrick hat Stress in der Schule, mit seinen Eltern und mit Vanessa, in die er unglücklich verliebt ist. In Sunnys Leben sieht er seinen Traum von Freiheit und Abenteuer verwirklicht. Er beschließt, von zuhause abzuhauen und mit Sunny auf der Straße zu leben. Doch das Leben “auf Platte” ist nicht so romantisch, wie Patrick es sich vorgestellt hat …

      Auf Platte
    • 2018

      Sira kommt aus Tunesien. Mit acht Jahren ist sie mit ihren Eltern übers Mittelmeer geflüchtet. Jetzt ist sie zwölf, kann gut deutsch und wünscht sich einen richtigen Freund. In einem Buch erzählt ein Autor Geschichten über seinen jüngeren Bruder Jonas. Sira findet heraus, dass es diesen Jonas wirklich gibt und schreibt ihm eine E-Mail. Bald sind die beiden beste Freunde. Als Tunesien zum sicheren Herkunftsland erklärt wird, sollen Sira und ihre Eltern zurückkehren. Jonas und sein Bruder setzen alle Hebel in Bewegung, um das zu verhindern. Wird es gelingen?

      Sira
    • 2018

      Wenn man 13 ist, fangen die Eltern an, peinlich zu werden. Aber so peinlich zu sein wie Robbis Vater – das muss man erstmal schaffen! Er hört lautstark Grönemeyer, wirft mit Geld um sich, stürmt in Robbis Klasse, um Werbung für eine merkwürdige Kinderpartei zu machen. Robbi fürchtet: Papa hat wieder Party im Kopf. Denn sein Vater ist manisch-depressiv. Mal völlig überdreht, mal abgrundtief traurig. Damit ihm geholfen werden kann, kommt er schließlich in eine Klinik. Zwei Jahre später vermutet seine Ärztin eine erneute manische Phase. Vorsichtshalber will sie Robbis Vater wieder in die Klinik einweisen. Doch der fühlt sich stabil und sagt: Nein! Er türmt zusammen mit Robbi per Anhalter nach Südfrankreich.

      Party im Kopf
    • 2016

      Henriette, das Mädchen aus dem ersten Band „Die Sternenpflückerin“, war glücklich ihren Großvater gefunden zu haben und damit dem Heim entflohen zu sein. Beim Versuch, ein kleines Hündchen vor dem Ertrinken zu retten, stürzt sie selbst in den See und verliert das Bewusstsein. In diesem Zustand erlebt sie ihren Großvater als Erfinder eines Apparats „Micromégas“, der es ermöglicht, in den Mikrokosmos der Atome zu reisen, da hin, wo er nach seinem Tod sein will. Tatsächlich stirbt der Großvater kurz darauf. Man will Henriette ins Heim zurückbringen, doch sie zieht es vor mit ihrem Freund Peter im Micromégas erneut aufzubrechen, um wieder mit ihrem Großvater vereint zu sein. Sie erleben wundersame Welten und deren Bewohner, die jeweils bestimmte menschliche Verhaltensweise überzeichnet widerspiegeln, ein geheimnisvoller Riese, Archibald Rektus, hilft ihnen mit Rat und Weisheit, ihren Weg zu finden und ihre Eindrücke zu verarbeiten. Tatsächlich finden sie Henriettes Großvater wieder, der auch im neuen Leben wieder als Erfinder und Konstrukteur tätig ist. Doch Henriette und Peter können dort nicht bleiben. Sie müssen den Rückweg zur Erde antreten und ihre normale Größe wieder annehmen. Als Henriette aus der Bewusslosigkeit erwacht, steht der quicklebendige Großvater an ihrem Bett. Alles ist gut - und Henriette hat viel dazugelernt.

      Henriettes Universum
    • 2015
    • 2013

      Henriette lebt allein in Litlist, nachdem ihre Eltern verschwunden sind. Sie hat ihre Kaninchen und Bildertiere zur Gesellschaft sowie den Dichterpoeten Balthasar Quäki, der in ihrem Ohr wohnt. Als Lehrer Ochsenknopf ihre Gespräche bemerkt, flieht sie mit ihrem Freund Peter, um ihren unbekannten Großvater zu finden. Die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen.

      Die Sternenpflückerin
    • 2011

      Benjamin entdeckt an seinem zehnten Geburtstag einen Stapel alter Briefe – geschrieben von Marie. Sofort spürt er, dass sich zwischen diesen Zeilen ein großes Geheimnis verbirgt, das seine Familie betrifft und dem er auf die Spur kommen muss. Als er erfährt, wer diese Marie ist, macht er sich – von Neugier gepackt – auf die Suche. Sehr bald schon kommt ihm sein Vater zu Hilfe und als sich auch noch seine Mama entschließt, sie zu begleiten, ist das Abenteuer perfekt! Die turbulente Reise hält eine Überraschung nach der anderen bereit und wird zur aufregenden und spannenden Spurensuche. Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn und das hilft Benjamins Vater, sein seelisches Gleichgewicht und damit seine Lebensfreude wiederzufinden. Die drei spüren, wie wunderbar es ist, zusammenzugehören und sich aufeinander verlassen zu können. Und Marie? Was ist eigentlich mit Marie.?

      Die Mutter aus der Schatzkiste
    • 1997
    • 1992

      Reprint der Ausgabe von 1992 Gerd kämpft mit seinen Depressionen und schreibt Gedichte. Hans und James sind abwechselnd auf dem Jesustrip. Verena hält sich für Martin Luther und Jörg will die Iqs gerecht verteilen. Und der schöne Roberto, der wartet auf seinen Nobelpreis für Kybernetik. In diesen Kreis psychisch erkrankter Menschen gerät Peter Fallistel – und bringt seine ganz eigenen Macken mit. Frisch aus der Klinik, findet er einen Platz in einem Übergangswohnheim am Rande Berlins. Peter legt schnell Vorurteile gegenüber seinen Mitbewohnern ab und nimmt den Kampf mit dem Alltag auf: Widerwillig beteiligt er sich an der Reha-Maßnahme als Maler. Alles ohne Erfolg. Es muss sich erst herausstellen, ob er seinen Weg findet. Peter Mannsdorff berichtet aus dem Innern des »Illusionspalastes« und legt damit erstmalig eine authentische literarische Verarbeitung des Lebens in einem Übergangswohnheim vor. Sein Ziel ist erreicht, wenn der Leser mit seinen Psychos lacht, ohne sie auszulachen.

      Das verrückte Wohnen