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Andreas Nierhaus

    Kreuzenstein
    Der Pavillon des k.u.k. Allerhöchsten Hofes
    Der Ring - Pionierjahre einer Prachtstrasse
    Gezeichnete Moderne
    Werkbundsiedlung Wien 1932
    Ein Architekt als Medienstratege. Otto Wagner und die Fotografie
    • 2020

      Ein Architekt als Medienstratege. Otto Wagner und die Fotografie

      Otto Wagner und die Fotografie

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der 19. Band der Reihe beleuchtet die Entwicklung der Fotografie in Österreich und bietet tiefgehende Analysen sowie historische Kontexte. Er umfasst verschiedene Aspekte, von bedeutenden Fotografen und deren Werk bis hin zu technischen Innovationen und gesellschaftlichen Einflüssen auf die Fotografie. Durch zahlreiche Abbildungen und Essays wird ein umfassendes Bild der österreichischen Fotografieszene vermittelt, das sowohl Fachleute als auch Interessierte anspricht. Der Band ist eine wertvolle Ressource für die Erforschung der Fotografie als Kunstform und Dokumentation.

      Ein Architekt als Medienstratege. Otto Wagner und die Fotografie
    • 2016

      Die Zeichnungen von Rudolf Weiß, einem der letzten Wagner–Schüler, sind kostbare Dokumente einer „gezeichneten Moderne“. Im intensiven Austausch zwischen Lehrer und Schülern entstanden in der Meisterschule Otto Wagners an der Wiener Akademie der bildenden Künste visionäre Entwürfe für eine Baukunst, deren Ästhetik konsequent funktional begründet war. Die Zeichnungen, denen die Schule ihren internationalen Ruf verdankt, vermitteln noch heute ein eindrucksvolles Panorama der Möglichkeiten modernen Bauens.

      Gezeichnete Moderne
    • 2015

      Noch nie gezeigte Pläne, Entwürfe, Modelle und Fotografien erzählen die Geschichte der Ringstraße und ihrer Architekten, vom Beginn der Planungen bis zur feierlichen Eröffnung des Boulevards am 1. Mai 1865. Die Ringstraße, ihre großzügigen öffentlichen Gebäude und privaten Paläste wurden zur Bühne einer Gesellschaft im Umbruch. Zugleich wurden hier auch Interessenskonflikte zwischen Kaiserhof, Staat, Militärverwaltung, Kommune, Aristokratie und Bürgertum ausgetragen und mit architektonischen Mitteln symbolisch überhöht. Die „Via Triumphalis“ der Donaumonarchie wurde durch die Fülle exemplarischer Bauten in den damals bevorzugten historischen Stilformen zur „Hauptstraße des 19. Jahrhunderts“.

      Der Ring - Pionierjahre einer Prachtstrasse
    • 2014

      Der „Pavillon des k. u. k. Allerhöchsten Hofes“ in Hietzing wurde von Otto Wagner als kaiserliche Haltestelle der Wiener Stadtbahn konzipiert. 1899 vollendet, gilt er heute mit seinem imperialen Äußeren und der kostbaren Innenausstattung in der Formsprache der Wiener Secession gleichsam als Ikone der beginnenden Moderne. Nach aufwendigen Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten vermittelt der Hofpavillon nun wieder ein eindrucksvoll konzentriertes Bild von Otto Wagners künstlerischer Haltung, die zu einem Ausgangspunkt für die Architektur des 20. Jahrhunderts werden sollte. Die mit historischen und aktuellen Fotografien und Plänen reich ausgestattete Publikation beleuchtet Baugeschichte, Architektur und Ausstattung des Hofpavillons und präsentiert die Ergebnisse der aktuellen Sanierung. Mit Beiträgen von Sándor Békési, Elke Doppler, Andreas Nierhaus, Oliver L. Schreiber, Clemens Standl und Manfred Wehdorn.

      Der Pavillon des k.u.k. Allerhöchsten Hofes
    • 2014

      Kreuzenstein

      Die mittelalterliche Burg als Konstruktion der Moderne

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der mit vielen bislang unveröffentlichten historischen Fotografien ausgestattete Band stellt eine der bedeutendsten Burgen des Historismus in Europa vor: Kreuzenstein bei Korneuburg in Niederösterreich wurde von 1874 bis 1906 im Auftrag von Hans Graf Wilczek als Familienmausoleum und Privatmuseum errichtet. Zahlreiche mittelalterliche Bauteile aus ganz Europa sollten dem Bau „Authentizität“ verleihen, die Interieurs wurden mit Sammlungsobjekten ausgestattet und als vollständig eingerichtete mittelalterliche Wohnräume inszeniert. Geschichte, Architektur und Ausstattung der Burg werden erstmals ausführlich untersucht, in einen größeren kulturgeschichtlichen Kontext gestellt und die bis heute gültige (populäre) Vorstellung von der mittelalterlichen Burg als Konstruktion der Moderne analysiert. Das Buch wurde im Wettbewerb „Die schönsten Bücher Österreichs 2014“ preisgekrönt.

      Kreuzenstein
    • 2013

      Werkbundsiedlung Wien 1932

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im Sommer 1932 war am westlichen Stadtrand Wiens die größte Bauausstellung Europas zu sehen: Die Wiener Werkbundsiedlung entstand als soziale und ästhetische Utopie von einem besseren Leben aus dem Geist der Moderne – mitten in einer wirtschaftlichen Krise, als sich die politische und kulturelle Verengung der folgenden Jahre bereits abzeichnete. Die Gesamtleitung lag bei Josef Frank. Zu sehen waren 70 Musterhäuser von 30 Architekten und einer Architektin aus Österreich, Frankreich, Deutschland, Holland und den USA – unter ihnen Richard Neutra, Gerrit Rietveld und Margarete Schütte-Lihotzky. Die vollständig eingerichteten Häuser sollten Modelle für den Bau großer Siedlungen im Grünen sein und antworteten damit auf das Wohnbauprogramm des Roten Wien. Mit Individualität und Flexibilität reagierte die Werkbundsiedlung auf die internationale Überbetonung von Maschinenästhetik und Funktionalismus im Wohnen. 80 Jahre nach ihrer Eröffnung wird die Geschichte der Werkbundsiedlung Wien 1932 umfassend analysiert und mit zahlreichen unveröffentlichten Fotografien, Entwürfen und Einrichtungsgegenständen dokumentiert.

      Werkbundsiedlung Wien 1932