Perfekt für Hobbit-Leser +++ Sprachgewaltig: Diese neue Stimme in der Fantasy sorgt für Begeisterung! +++ Wegschauen schützt vor Unheil nicht ... Obwohl sich in einer schrecklichen Nacht die Grenzen zu einer anderen Welt zu öffnen schienen und etliche Bewohner des Hügellands zu Schaden gekommen sind, kehren die unverbesserlichen Quendel gleich darauf zu ihrem gewohnten Leben zurück, als wäre nichts geschehen. Vergeblich mahnt Odilio die Bewohner des Hügellandes zu erhöhter Wachsamkeit und erinnert an die alten Sagen und Legenden. Doch kaum einer hört auf ihn und so sind die Quendel großteils unvorbereitet, als das Unheil tatsächlich erneut zuschlägt, ärger noch als zuvor ... Für mich die literarische Entdeckung des Jahres. - Denis Scheck
Caroline Ronnefeldt Bücher






Was ist schöner, als den eigenen Küchengarten zu beackern und zu beobachten, wie alles wächst und gedeiht? Gartenzeit ist Erntezeit. Jeder Monat bringt seine eigenen Köstlichkeiten: Früchte und Gemüse, Kräuter und Salate, essbare Blumen, Düfte, Farben und seine ganz eigene Atmosphäre. Ein prachtvoller Bildband, der Lust aufs Gärtnern macht: mit viel Hintergrundwissen, zauberhaften Gedichten und Geschichten berühmter Autoren, vielerlei Rezepten und wunderbaren Fotos und Illustrationen von Caroline Ronnefeldt.
Eine nostalgische Geschichte über eine ungewöhnliche Freundschaft Nach einem eiskalten Winter kommt plötzlich der Frühling herangezogen und Frau Eilig juckt es in den Pfoten: Der Frühjahrsputz muss gemacht und das traditionelle Frühlingsfest vorbereitet werden. Die Eichhörnchen- und Biberkinder gehen gemeinsam auf die Suche nach der Glücksnuss, die wie immer schon im Brot für das Frühlingsfest versteckt wird. Da machen sie eine seltsame Entdeckung: ein Ei mit einer »allerungewöhnlichsten Schale«, sie glitzert in den Regenbogenfarben. Und beim Pinselohr … das Rätsel um dieses Ei lässt sie nicht los!
Sprach- und bildgewaltig: Diese besondere Stimme der Fantasy sorgt für Begeisterung! Nach den entsetzlichen Ereignissen beim Bäumelburger Maskenfest macht kein vernünftiger Quendel mehr einen Schritt vor die Tür. Nur innerhalb der eigenen vier Wände scheinen Schutz und Behaglichkeit noch zu existieren; denn wer weiß, wann die schrecklichen Mahre und Wölfe wieder von den Wolken auf die Erde herabstürzen? Doch eine kleine Schar unverbesserlicher Abenteurer tritt eine gefährliche Reise hinter die Schattengrenze an, auf der Suche nach ihren verlorenen Freunden. Ob sie diese aus der Anderswelt befreien können? Noch spannender, düsterer und fulminanter: Der finale Band der Quendel-Saga Für mich die literarische Entdeckung des Jahres. - Denis Scheck
Eckhard Eilig folgt dem Wahlspruch seiner Familie »Hoch hinaus« und zieht als junger Ehemann mit seiner Frau Ella in einen eigenen Kobel. Gerade als der Kobel perfekt eingerichtet ist, geht ein gruseliges Knarren durch die Weide, an der er hängt. Teetassen klirren und der Baum beginnt sich bedenklich zu neigen. Ein Blick nach unten zeigt: Am Fuße des Baums macht sich Biber Bockert zu schaffen. Vor Aufregung über die Zerstörung seines Heims verliert Eckhard Eilig den Halt und stürzt Biber Bockert auf den Kopf. So beginnt eine langjährige Freundschaft zwischen beiden Familien, die Kinder und Kindeskinder mit einschließt.
Die Quendel sind ein gutmütiges Volk, das sich abends am Kaminfeuer schauerliche Geschichten erzählt und für gewöhnlich nie etwas Ungeplantes tut. Doch als der selbst ernannte Kartograf Bullrich Schattenbart eines Nachts nicht nach Hause kommt, brechen seine besorgten Nachbarn auf, um ihn zu suchen – angetrieben von einem schrecklichen Verdacht: Kann es sein, dass sich der verwegene Eigenbrötler in die Nähe des Waldes Finster gewagt hat? Noch ahnt keiner, was diese Nacht so anders macht als alle anderen. Ein seltsam leuchtender Nebel öffnet die Grenzen zu einer fremden, bedrohlichen Welt. Wer die Zeichen zu lesen versteht, weiß, dass lang vergessene, uralte und grausame Kräfte zu neuem Leben erwachen … Für mich die literarische Entdeckung des Jahres. - Denis Scheck
In einem faszinierenden Abenteuer, das von klassischen Märchen und Sagen inspiriert ist, entfaltet sich eine reichhaltige Erzählung voller Magie und fantastischer Wesen. Die Protagonisten müssen sich Herausforderungen stellen, die Mut und Freundschaft auf die Probe stellen. Durch eindrucksvoll gestaltete Landschaften und tiefgründige Charaktere wird eine fesselnde Welt erschaffen, die den Leser auf eine Reise voller Wunder und Geheimnisse mitnimmt. Themen wie Heldentum und das Streben nach dem Guten ziehen sich durch die Geschichte und verleihen ihr eine zeitlose Qualität.
Der Garten - ein grünes Paradies ist ein liebevoll illustrierter Bildband, der durch das Gartenjahr führt. Er bietet stimmungsvolle Gedichte, praktische Gartentipps, köstliche Rezepte und Hintergrundwissen. Ideal für Gartenliebhaber:innen und als Geschenk für Naturliebhaber, um die Freude am Gärtnern zu wecken.
Albert entdeckt auf seiner blauen Vespa zwischen Meran und Palermo das große Glück. Unter Olivenbäumen und in verträumten Gassen findet er nicht nur die Liebe zu Giulia, sondern auch eine zauberhafte Welt, die durch Karten, Briefe und fantasievolle Collagen lebendig wird.
Atmosphärisch erzählt, gespickt mit literarischen Anspielungen – hier ermitteln Katzen mit krallenscharfem Verstand! Ein dreister Einbruch hält die Kratzburger Kriminalpolizei in Atem: Der Tresor der Mäusemixfabrik wurde des Nachts spektakulär gesprengt und klammheimlich durch die Abwasserkanäle abtransportiert. Eine Fährte lockt ins Amüsierviertel am Hafen. Spätestens als die Leiche des Barkeepers Morpheus im Wasser auftaucht, ist klar, dass die Verbrecherbande vor nichts zurückschreckt. Dem melancholischen Inspektor Mouse bleibt nichts anderes übrig, als über seinen Katzenschatten zu springen und ausgerechnet mit dem grobschlächtigen Oberinspektor Murr zusammenzuarbeiten ... Eine All-Age-Hommage auf den Detektivroman „Zu den großen Qualitäten der Schriftstellerin Caroline Ronnefeldt zählt ihre Fähigkeit, sich und uns Leser immer wieder zu überraschen. Das gelingt ihr auch mit ‚Inspektor Mouse‘ – ein tierisches Vergnügen.“ – Denis Scheck