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York Hovest

    Hundert Tage Tibet
    Hundert Tage Amazonien
    Helden der Meere
    • GROSSFORMAT: 25 x 32 cm , 224 Seiten Sprache: Deutsch Das Buch zum Dokumentarfilm „Helden der Meere“ Mit einem Vorwort des Dalai Lama Seit jeher fühlen wir Menschen uns angezogen von der Magie des Meeres, seiner Kraft und Unberechenbarkeit. Es erweckt in uns das Verlangen hinaus zu segeln, gleichzeitig aber auch den Wunsch, zurückzutreten - aus Ehrfurcht und Angst. Heute aber sind unsere Weltmeere so bedroht wie nie zuvor. Die weltweite Plastikverschmutzung und der industrielle Fischfang bedrohen die Existenz unzähliger Arten. Die Erderwärmung und der daraus resultierende Klimawandel führen zu immer größeren Schäden im marinen Ökosystem. York Hovest, erfolgreicher Fotograf, Abenteurer und Autor, hat sich zur Aufgabe gemacht, dieser Entwicklung entgegenzutreten. Er hat die unterschiedlichsten „Helden der Meere“ begleitet, um Lösungen zusammenzutragen: Wissenschaftler, Aktivisten und Visionäre, die Projekte entwickelt haben, wie unsere Ozeane gerettet werden können. Durch seine zahlreichen Reisen in alle Teile der Erde ist so ein einzigartiger Bildband entstanden, der uns die Schönheit der Meere unverstellt vor Augen führt - aber auch die Gefährdung dieser einzigartigen Welt über und unter Wasser.

      Helden der Meere
    • Hundert Tage war der Fotograf York Hovest in Südamerika unterwegs. Der wasserreichste Fluss der Erde führt durch das größte tropische Regenwaldgebiet der Welt, in dem viele Teile nahezu unerforscht sind. In ihnen leben nur noch wenige indigene Völker auf sehr traditionelle Art und Weise. Gemeinsam mit Schamanen, Stammesältesten und deren Familien tritt York Hovest eine Reise durch das Amazonasbecken an, um die Schönheit des Regenwaldes und seiner Bewohner mit der Kamera einzufangen

      Hundert Tage Amazonien
    • Im Jahr 2011 begleitete der Fotograf York Hovest den Dalai Lama während seines Deutschlandbesuchs. Bei dieser Begegnung gab er ihm das Versprechen, sein Land zu porträtieren und der Welt zu zeigen, wie es dort heute aussieht. Nach einer einjährigen Vorbereitung für diese fast unmögliche Reise machte sich York Hovest auf eine atemberaubende Expedition: Hundert Tage lang war er in Tibet unterwegs — zu Fuß, auf dem Motorrad und mit dem Auto. Immer wieder wagte er sich in schwer zugängliches und verbotenes Terrain, in das Besucher nur selten vordringen. Dieses Unterfangen gelang nur mit der tatkräftigen Hilfe der Tibeter, die ihn an ihrem Leben teilhaben ließen und ihm großes Vertrauen entgegenbrachten. York Hovest begleitete sie zu geheimen Orten, gelangte bei minus 30 Grad in 6000 Meter Höhe an die Grenzen seiner physischen Belastbarkeit und die seiner Kameraausrüstung. In eindrucksvollen Bildern fängt er nicht nur die erhabene Landschaft ein, sondern mit ergreifenden Porträts tibetischer Nomaden und Mönche auch die Seele dieses geheimnisvollen Landes.

      Hundert Tage Tibet