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Bookbot

Catherine Lampert

    Francisco Toledo
    Elephants, Tigers and Tappers
    Euan Uglow
    Das nackte Leben
    Frank Auerbach
    • 2015

      Ein intimes Porträt Frank Auerbachs, eines der größten lebenden Künstler Großbritanniens. Seine expressive Malweise hat international höchste Anerkennung gefunden. Er gilt auch als einer der scharfsinnigsten Denker unserer Zeit. Dabei zählt er zu den scheuesten und am zurückgezogensten lebenden Malern seiner Generation. Das Buch gewährt einen raren Einblick in seine Arbeitsalltag, seine Arbeitsweise und seine Gedankenwelt. Der 1931 in Berlin geborene Künstler spricht über die Menschen, die Orte und die Erfahrungen, die sein Leben prägten. Diese Monografie ist reich illustriert mit Gemälden und Zeichnungen Auerbachs, Atelieraufnahmen sowie zum Teil bislang unveröffentlichten persönlichen Fotografien. Große Retrospektive im Kunstmuseum Bonn vom 12. Mai bis 13. September 2015

      Frank Auerbach
    • 2014

      Francis Bacon, Lucian Freud und David Hockney prägen die moderne Londoner Kunstszene nach dem Zweiten Weltkrieg, indem sie ihre persönlichen Lebenssituationen in den Mittelpunkt ihrer Werke stellen. Die Bandbreite reicht von Akten über Porträts bis hin zu Landschaftsgemälden. Das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster zeigt nun die wichtigsten Gemälde dieser Künstler in einer gemeinsamen Ausstellung. Der begleitende Katalog »Das nackte Leben« ist im Hirmer Verlag erschienen. In den Werken, wie Frank Auerbachs »Looking Towards Mornington Crescent Station«, wird ein expressiver Stil verwendet, um reale Orte darzustellen. Auerbach, der seit 1954 in Camden Town lebt, hält fest, was ihm persönlich wichtig ist. Dies ist typisch für moderne Künstler in London zwischen 1950 und 1980, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg vorrangig Menschen und Orten widmen, die für sie zentral sind. Die »School of London«, ein Begriff, der von Ronald B. Kitaj geprägt wurde, umfasst Künstler, die in London verwurzelt sind und sich nicht einer einzigen Kunstrichtung zuordnen lassen. Sie experimentieren mit Öl-Farben und lassen sich von Fotografien inspirieren. Der Katalog »Das nackte Leben« ordnet die Gemälde nach stilistischen Gemeinsamkeiten statt nach Themen oder Chronologie. Er bietet 117 farbige Abbildungen von 15 Londoner Künstlern und vermittelt einen umfassenden Einblick in die britische Kunstszene nach dem Krieg. Der Katalog verdeutlicht

      Das nackte Leben