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Bookbot

Eleonore Born

    Graugansgesang über Schweden
    Tibertanz
    Heiter bis neblig
    Auch die Schnecken kamen auf Noahs Arche. Der Jakobsweg — ein roter Faden zum Ich
    • 2017

      Heiter bis neblig: Der Gedichtband will dich, liebe Leserin, lieber Leser, in sieben Gefühlslagen ziehen. Ein roter Faden schwingt sich vom Lachen über das Lärmen ins Leben. Er umgarnt die Liebe und bittet das Locken zum Tanz. Das Lösen kann er nicht umgehen, und schließlich flattert er mit dem Lüften aus deinem Augenblick. Sieben mal sieben lyrische Werke reihen sich an dieser Schnur auf wie Perlen, große, kleine, ein bunter Reigen. Manche erzeugen ein Lächeln, manche stimmen traurig, manche wecken den Rebellen in dir. Mach dich auf in diese abenteuerliche Wetterlage. eLeoNore Born (*1954) bezeichnet sich als „Berufsreisende“. Sie ist Geografin und Journalistin und in diesen Berufsfeldern inzwischen im Ruhestand. Jede Reise beginnt vor der Haustür, findet sie. Mit viel Fantasie sucht sie Anregungen in ihrem nahen und ferneren Umfeld. Daraus erwachsen heitere bis neblige Gedanken, die nun in ihren Gedichtband eingeflossen sind. Die Verse untermalt sie mit kleinen Zeichnungen.

      Heiter bis neblig
    • 2016

      Tibertanz: Erzählungen über ein ‚irdisches Paradies‘ zogen Goethe 1786 ins ferne Italien und auf seinen Spuren nun auch die Autorin nebst Ehemann. Das jahrtausendelange Einwirken des Menschen auf die durchreisten Landschaften wird nachgezeichnet und mit aktuellen Alltagsbildern verknüpft. Assoziationen ergänzen die Szenerien, die sich der Autorin und ihrem touristischen Auge eröffnen. Ihre Textkomposition führt über die Suche nach dem Sinn der Kunst zurück zum Sinn für die Natur. ------ eLeoNore Born (*1954) bezeichnet sich als „Berufsreisende“. Sie ist Geografin und Journalistin und in diesen Berufsfeldern inzwischen im Ruhestand. Das motiviert sie noch mehr, die Welt reisend zu beschreiben. Dazu sucht sie die Anregungen großer Geister. Für die Idee „Tibertanz“ stand Johann Wolfgang Goethe Pate.

      Tibertanz
    • 2014

      m Sommer 2012 unternimmt Eleonore Born, Geografin und Journalistin, eine Schwedenreise. Ihre Reisegedanken entnimmt sie dem Moment des Reisens. Diese Notizen sind beflügelt von einer Schar Graugänse, die im Romangeschehen Anfang des 20. Jahrhunderts nach Nordschweden in ihr Brutgebiet zogen. Nils Holgersson, Romanheld, Gänsehirt und Däumling, übernimmt die Reiseleitung. Literarische Mutter des Däumlings ist Selma Lagerlöf, Geografin und Autorin. Sie zeichnete mit der wunderbaren Reise des kleinen Nils Holgersson eine verständliche Geographie Schwedens. Der neugierige Blick auf dieses Land wird von der Idee getragen, Veränderungen wahrzunehmen. Die Kapitel folgen der alten Fluglinie der Graugänse. Sie fügen Erlebnisse und Zeichen am Weg mit den Romanfiguren zusammen und beleuchten Schweden aus der Perspektive des Lernens und des Suchens nach Alltagsabenteuern.

      Graugansgesang über Schweden
    • 2013

      Der Jakobsweg von Cuxhaven nach Finisterre wird von einer Pilgerin beschrieben, die dabei ihre Nachkriegsjugend reflektiert. Ihre Erlebnisse und Begegnungen führen zu einer inneren Auseinandersetzung mit Ängsten und transformieren die Wanderung in eine meditative Reise ins eigene Ich. Eleonore Born bietet eine intensive, aber bewältigbare Pilgererfahrung.

      Auch die Schnecken kamen auf Noahs Arche. Der Jakobsweg — ein roter Faden zum Ich