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Wilhelm E. Opatz

    Frankfurt 1950 - 1959
    Frankfurt 1960-1969
    Frankfurt 1970-1979
    Architekturführer Frankfurt 1980-1989
    • Jetzt also die Achtziger! Der vierte Band der beliebten Reihe zur Frankfurter Architektur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zeigt wie schon die Bände über die 1950er bis 1970er Jahre zehn besondere Bauten der jüngeren Vergangenheit. Und wider Erwarten bietet die Frankfurter Architektur dieser Dekade eine große Bandbreite an qualitätvollen Gebäuden: von verspätet umgesetzten Planungen der 1970er Jahre über technoide Ingenieursentwürfe bis zur mit baukulturellen Zitaten gespickten Postmoderne sowie einem architektonischen Highlight aus dem Taunus, dem Speckgürtel der Stadt. Zu den unübersehbaren Zwillingstürmen der Deutschen Bank gesellen sich Museumsbauten, eine große Wohnanlage, Häuser für Kinder und für Studenten, in einem Haus wird jüdische Kultur gelebt, in einem anderen lässt sich der Flora beim Gedeihen zuschauen. Außerdem stellt ein damals noch am Anfang einer großen Karriere stehender Architekt seine visionären Entwürfe von einst vor, bekennt eine Architekturprofessorin ihre Liebe zu Möbeln eines großen Architekten, und ein in München lehrender Designprofessor beleuchtet die Designszene dieses in Gestaltungsfragen verkannten Jahrzehnts. Das Vorwort hat Ursula Kleefisch-Jobst, Generalkuratorin des Museums für Architektur und Ingenieurkunst NRW (M:AI), geschrieben, wieder dabei sind der Fotograf Georg Dörr und Adrian Seib, der die zehn ausgewählten Bauten ausführlich vorstellt

      Architekturführer Frankfurt 1980-1989
    • Frankfurt 1970-1979

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Wie die beiden 2014 und 2016 erschienenen Bände über die Frankfurter Architektur der 1950er und 1960er Jahre stellt FRANKFURT 1970–1979 zehn sehenswerte Bauten von außergewöhnlicher Qualität vor – als Bonus ergänzt durch zwei weitere Highlights der Dekade und einen Nachruf auf die ehemalige Deutsche Bank Zentrale. Neben den die Frankfurter Skyline prägenden Hochhäusern werden luxuriöse Wohnanlagen, Privathäuser und das streng bewachte Verwaltungsgebäude der Deutschen Bundesbank vorgestellt. Zu den Bauten gehören außerdem eine – nur den aus der Luft Anreisenden bekannte – gigantische Halle der Deutschen Lufthansa, das von Egon Eiermann entworfene heimliche Wahrzeichen der Stadt und ein frühes Beispiel des derzeit so beliebten »Green Building«. Bekannte Architekten, Kunsthistoriker, Musikjournalisten und Designtheoretiker erweitern mit ihren Essays den Blick auf das Jahrzehnt nach dem Nachkriegsboom. Eingeleitet mit einem Vorwort der Architekturkritikerin Ingeborg Flagge, wird die Zeitreise weiterhin von dem Frankfurter Fotografen Georg Dörr begleitet, der den Nahblick auf die raue, brutalistische und doch häufig sehr elegante Architektur des dritten Nachkriegsjahrzehnt richtet.

      Frankfurt 1970-1979
    • Frankfurt 1960-1969

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Mit dem Band zu den 1960er Jahren wird die Serie der erfolgreich gestarteten Architekturführer zur jüngeren Baugeschichte der Stadt Frankfurt fortgesetzt. Der Wiederaufbauzeit der Nachkriegsjahre folgte die Neubauzeit. Die anfänglich eher filigrane Architektur wurde kühner und mutiger, die ersten Hochhäuser durften die magische Marke des Kaiserdoms von 95 Meter überragen. Anhand von zehn ausgewählten Bauten wird dieses spannende Jahrzehnt der Architekturgeschichte vorgestellt. Unterstützt werden die Herausgeber von namhaften Architekturkritikern, Kunst- und Designhistorikern, Konservatoren und Denkmalpflegern. Den aktuellen Farbaufnahmen der Gebäude des jungen Frankfurter Fotografen Georg Dörr werden Schwarz-Weiss-Fotografien von Ursula Edelmann, der Grande Dame der Frankfurter Nachkriegsfotografie, gegenübergestellt.

      Frankfurt 1960-1969
    • Mit diesem Band beginnt die Serie der Frankfurter Architekturführer, die sich der jüngeren Baugeschichte der Stadt widmet. Die Betrachtung erfolgt decadeweise, beginnend mit den Fünfzigerjahren, und beleuchtet das Baugeschehen anhand von jeweils zehn ausgewählten Beispielen. Dabei werden auch Ikonen ihrer Zeit vorgestellt, die teilweise dem Abriss geweiht sind oder bereits nicht mehr existieren. Der erste Band thematisiert unter anderem die Goldhalle des Hessischen Rundfunks, das Junior-, Chemag- und Bayer-Haus, die Kleinmarkthalle, die Oberfinanzdirektion, das Parkhaus Hauptwache, die Carl-Schurz-Schule, das Wohnhaus Oderweg und die Herz-Marien-Kirche. Diese Gebäude wurden von jungen Architekten sowie etablierten Baumeistern, die aus dem Krieg heimkehrten, entworfen, darunter Gerhard Weber, Wilhelm Berentzen und Ernst Balser. Die Herausgeber erhalten Unterstützung von renommierten Architekturkritikern, Kunst- und Designhistorikern sowie Denkmalpflegern. Aktuelle Farbaufnahmen der zehn Gebäude stammen von dem jungen Frankfurter Fotografen Georg Dörr, während Schwarz-Weiß-Fotos von Ursula Edelmann, einer bedeutenden Nachkriegsfotografin, gegenübergestellt werden. Die Texte stammen von verschiedenen Fachleuten, darunter Architekturkritiker und Kunsthistoriker.

      Frankfurt 1950 - 1959