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Holger Sievert

    Communication and leadership in the 21st century
    Social-Media-Kommunikation nationaler Regierungen in Europa
    Europäischer Journalismus
    • 2014

      Social-Media-Kommunikation nationaler Regierungen in Europa

      Theoretische Grundlagen und vergleichende Länderanalysen

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Kommunikation über Social Media gewinnt immer mehr an Bedeutung. Echtzeit-Ansprüche, Transparenz-Wünsche und Dialog-Möglichkeiten im Web 2.0 stellen nicht zuletzt die politische Kommunikation vor neue Herausforderungen. Inwieweit nationale Regierungen diese „neuen“ Kommunikationstools nutzen und welchen Stellenwert sie dabei dem Austausch mit dem Bürger einräumen, haben Forschende und Studierende der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (MHMK) für ausgewählte Staaten in Europa untersucht. Die Herausgeber stellen die wichtigsten Befunde der Inhaltsanalyse vor, die vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung unterstützt wurde. Aktuelle weitere Fachbeiträge ergänzen den Sammelband.

      Social-Media-Kommunikation nationaler Regierungen in Europa
    • 1998

      Europäischer Journalismus

      Theorie und Empirie aktueller Medienkommunikation in der Europäischen Union

      Die in wenigen Monaten anstehende Einführung des Euro läßt die Frage nach einer funktionierenden politischen Kommunikation innerhalb der Europäischen Union wichtiger denn je werden. Der Band vergleicht im theoretischen Teil - aufbauend auf aktuelle internationale systemtheoretische und konstruktivistische Konzepte - ausführlich die allgemeinen Rahmenbedingungen journalistischer Kommunikation in den EU-Mitgliedsländern. Der empirische Teil nimmt erstmals eine umfangreiche Inhaltsanalyse ausgewählter Print-Nachrichtenmagazine aus zahlreichen EU-Staaten vor, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Berichterstattung über die Union und ihre Institutionen gelegt wird. Darauf aufbauend wird ein Konzept einer differenzierten kommunikativen Integration auf europäischer Ebene formuliert und seine Notwendigkeit begründet. „(...) Die Studie gibt ein genaues, sehr aufschlußreiches Bild davon, wie die jeweiligen nationalen Eliten ihre Nachbarländer und Europa wahrnehmen. (...)“ sage & schreibe 6/98

      Europäischer Journalismus