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Bookbot

Ethel Scheffler

    Weihnachtsgeschichten aus Sachsen
    Sachsen - Gerichte unserer Kindheit
    1989 – die Wende in Leipzig
    So isser, dor Saggse!
    Dich krall ich mir
    Kaltes Lager
    • Kaltes Lager

      Schwein sein lohnt sich nicht

      • 226 Seiten
      • 8 Lesestunden

      An ungewöhnlichen und schaurigen Orten entfalten sich in 12 spannenden Kurzkrimis dramatische und blutige Verbrechen, die oft mit unerwarteten Wendungen aufwarten. Die Erzählungen kombinieren Spannung mit einem Hauch von Humor, wodurch sie nicht nur fesseln, sondern auch unterhalten. Jede Geschichte bietet einen einzigartigen Blick auf die Abgründe menschlichen Handelns und überrascht den Leser mit cleveren Auflösungen.

      Kaltes Lager
    • In 10 Geschichten beleuchten die Autorinnen die Eigenschaften und Vorlieben von Katzen, mal humorvoll, mal melancholisch, aber stets charmant. Katzen wissen, wie sie jeden Raum verschönern und unser Leben bereichern.

      Dich krall ich mir
    • Mir Sachsen sin Äggsbärden. Wofür, fragen Sie sich? Kurz gesagt, für alles. Sachsen ist voller Geschichte und Geschichten und versinnbildlicht eine Lebensart, die „gemiedlich und friedlich“ ist. Man muddlt vor sich hin, bis mor fertsch is. Auf hochdeutsch: man genießt das Leben und lässt sich nicht hetzen. Ob beim Warten off de Bimmel oder off de Schnelle im Drebbenhaus – ä Schwätschen geht immer. Umso mehr, wenn dazu ä Bliemchengaffee serviert wird. Dann wird über alles und jeden gequatscht. Wissen Sie noch, was es mit dem legendären Leibzscher Messemännel auf sich hatte? Oder erinnern Sie sich an Heidi, das schielende Opossum? Und wie ist das Verhältnis der Sachsen zu Geerchen im Allgemeinen und zur Dresdner Frauenkirche im Besonderen? Das und noch mehr erfahren Sie, sobald es heißt: „Wennse een Minüdchen Zeit hamm, gönntsch Ihn was erzählen.“ Ethel Scheffler und Sylke Tannhäuser haben nicht nur zugehört. Nein, sie leben mittendrin, in diesem pulsierenden Land, das allerlei zu bieten hat. Folgen Sie den Autorinnen und lassen Sie sich vergnüglich unterhalten.

      So isser, dor Saggse!
    • Herbst 1989: Der Beginn der friedlichen Revolution. Die Menschen nahmen ihr Schicksal selbst in die Hand, geeint durch ihre Wünsche, Ziele und vor allem Emotionen. Die Ereignisse in Leipzig, in unserer Stadt, haben ganz Deutschland verändert. Erinnern Sie sich an die Montagsdemos? An Außenminister Genscher in der Prager Botschaft? Sonderzüge und Grenzöffnung? Was die Leipziger geprägt hat, was sie erlebt haben und wie es mit ihnen und allen anderen Deutschen weiterging, das haben die Autorinnen Ethel Scheffler und Sylke Tannhäuser in ihrer Heimatsstadt Leipzig gesammelt und aufgeschrieben. Schicksale und Erinnerungen, manche traurig, viele voller Freude. Heute schlendern Millionen von Besuchern durch die Leipziger Innenstadt und besichtigen die eine oder andere Sehenswürdigkeit. Viele kommen aus dem Ausland, viele aus den alten Bundesländern. Ein Erfolg, an den vor 30 Jahren niemand geglaubt hätte, damals, im Herbst 1989.

      1989 – die Wende in Leipzig
    • Sachsen ist das Land der Genießer. Gemütlichkeit wird groß geschrieben, und ein gutes Essen darf dabei nicht fehlen. Ob Abernklitscher aus der Oberlausitz, Leipziger Lerchen, Linsensuppe, Broiler oder die Dresdener Eierschecke – die Vielfalt der Gerichte ist unerschöpflich, und jede sächsische Region hat ihre ganz eigenen Rezepte. Um diese zu finden, sind die Autorinnen durch den Freistaat gereist, haben in Kochtöpfen gerührt und beim Genießen den Kindheitserlebnissen ihrer Gastgeber gelauscht. Herausgekommen ist ein Band quer durch den sächsischen Speiseplan, wie er über Generationen hinweg weitergegeben wird. Tauchen Sie ein in die sächsische Küche und stellen Sie fest: Was schon Oma kochte, ist heute noch beliebt.

      Sachsen - Gerichte unserer Kindheit
    • Ein Junge entdeckt auf dem Dachboden einen Schwibbogen, dessen Figuren sich plötzlich bewegen, und ein Bergmannszug weicht von der vorgeschriebenen Laufstrecke ab. Liebgewordene Adventstraditionen werden unvermittelt über den Haufen geworfen. Ein alter Apotheker wird hinters Licht geführt und erlebt dabei sein schönstes Weihnachten. Diese und weitere spannende, heitere und nachdenkliche Geschichten erzählen die Autorinnen Ethel Scheffler und Sylke Tannhäuser aus dem Sachsenland, der Wiege deutscher Weihnachtstraditionen. Viel Freude beim Lesen für Sie, Ihre Freunde, Bekannte, Verwandte und für alle, die Sachsen näher kennenlernen wollen!

      Weihnachtsgeschichten aus Sachsen
    • Ethel Scheffler verlebt eine glückliche Kindheit in dem Leipziger Stadtteil Großzschocher, als etwas Unfassbares geschieht: 1966 verschwindet Konstanze, ein etwa gleichaltriges Mädchen aus ihrer Grundschule. Das Fahndungsfoto hängt überall aus – es hat sich tief in das Gedächtnis der Autorin eingegraben. 2011 beginnt sie zu recherchieren. Sie will wissen, was damals wirklich geschah, spricht mit Zeitzeugen, taucht in Archive ein und nimmt Einblick in 1400 Seiten Ermittlungsakten der Behörden der Staatssicherheit. Dabei macht sie schockierende Entdeckungen. Die aus der Erinnerung heraus gefühlte Bedrohung war nicht unbegründet. Die Autorin findet heraus, dass es in jenem beschaulichen Stadtviertel noch weitere schwere Verbrechen gab, die die Menschen in Atem hielten. Sie spannt den Bogen vom Mittelalter bis in die jüngste Gegenwart. Sorgfältig recherchierte, spannend geschilderte Fälle wie der des 1537 enthaupteten Ritters von Pflugk oder der eines Ende der 1990er Jahre mit 41 Messerstichen getöteten Familienvaters lassen ahnen, dass wahre Verbrechen grausamer, die Motive dafür banaler und die Täter eiskälter sein können, als es sich ein Krimiautor ausdenken kann.

      Mörderische Totengräber und andere wahre Fälle
    • Die Sachsen sind helle - so heißt es allgemein. Doch ohne Licht, kein Schatten, und auch Leipzig hat dunkle Seiten, die erstaunlich oder sehenswert sind und zum Nachdenken anregen. Ob Nachtgewächse oder Mondscheinerlebnisse, kriminelle Machenschaften oder schwarzhumorige Geschichten – lassen Sie sich überraschen, wenn die Autorinnen Ethel Scheffler und Sylke Tannhäuser berichten von der Beschaffung der Bückwaren, korrupten Bürgermeistern, mörderischen Ermittlungen und dem Markttreiben, das typisch für die Messestadt ist. Tauchen Sie ein in die Szene und folgen Sie dem altbekannten Ruf: Kommse näher, Kommse ran... Sie werden staunen!

      Dunkle Geschichten aus Leipzig