Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Jan Ulrich Hasecke

    Jan Ulrich Hasecke ist ein deutscher Autor, der für seine aufschlussreichen Essays und satirischen Beobachtungen bekannt ist. Seine Arbeit befasst sich oft mit den komplexen Beziehungen zwischen Gesellschaft, Kunst und Politik aus einer einzigartigen Perspektive. Haseckes Stil, inspiriert von klassischen Aphoristikern, bietet nachdenklich stimmende Reflexionen, die zur Kontemplation anregen. Seine Schriften, die in verschiedenen Formen, einschließlich Blogbeiträgen, veröffentlicht werden, bieten eine kritische Betrachtung der modernen Welt.

    Soziale Plastik, die Kunst der Allmende
    Die Reise nach Jerusalem
    Software-Dokumentation mit Sphinx
    Demeter und die Allmende des Seins
    Juh's Sudelbuch
    • Juh's Sudelbuch

      • 568 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Am 20. Juni 1998, wenige Monate vor der Bundestagswahl, durch die Helmut Kohl als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland nach 16 Amtsjahren von Gerhard Schr�der abgel�st werden sollte, ver�ffentlichte Jan Ulrich Hasecke den ersten Text in seinem Online-Magazin ›juh's Sudelbuch‹. 16 Jahre und 630 Texte sp�ter zieht der Autor im Vorwort dieser Buchausgabe ein resigniertes Res�mee: �Mit Satire und Ironie ist der Welt nicht beizukommen, weder im Jahr 1998 noch im Jahr 2014. Doch es waren die einzigen Waffen, die mir zu Gebote standen.� Wie sein gro�es Vorbild Georg Christoph Lichtenberg bearbeitet Hasecke in Glossen und Essays das Zeitgeschehen so lange mit dem satirischen Seziermesser, bis die drei Grazien Dummheit, Bosheit und Verblendung in ihrer ganzen Sch�nheit zum Vorschein kommen. Das Sudelbuch ist ein Spiegel unserer Zeit. Es hat sich in den 16 Jahren seines Bestehens wie unsere Welt gewandelt und ver�ndert, ohne dabei ebenso oberfl�chlich und aufgeregt zu werden. Der Herausgeber des politischen Kulturmagazins ›Die Gazette‹, Fritz R. Glunk, nannte Hasecke einmal einen ›Moralisten der Moderne‹ und sagte: �Seine besten Texte lesen sich so zupackend, als k�men sie geradewegs aus der Encyclop�die von Diderot und d'Alambert.� Band 1 enth�lt die Texte aus den Jahren 1998 bis 2005, Band 2 die von 2006 bis 2014.

      Juh's Sudelbuch
    • Sphinx ist ein leistungsfahiges Werkzeug fur die Dokumentation von Software. Ursprunglich geschrieben, um die Programmiersprache Python zu dokumentieren, entwickelte sich Sphinx in der Python-Community schnell zum Standard. Sphinx basiert auf einem einfachen Prinzip. Es generiert aus reStructuredText die gewunschten Zielformate wie HTML, PDF, EPUB, HTML Help, Qt Help, Devhelp, Texinfo oder Manpages. Durch seine Erweiterbarkeit und Flexibilitat erobert sich Sphinx immer weitere Einsatzgebiete und empfiehlt sich als praktikable Single-Source Multi-Channel Publishing-Losung. Dieses Buch hilft Ihnen beim Einstieg in die Softwaredokumentation mit Sphinx und macht Sie Schritt fur Schritt mit den umfangreichen Leistungsmerkmalen des Programms vertraut. Es bietet sowohl Einsteigern als auch fortgeschrittenen Benutzern ein praktisches Handbuch fur die tagliche Arbeit.

      Software-Dokumentation mit Sphinx
    • Die Reise nach Jerusalem ist eine kleine Flucht; die Flucht Viktors vor einer Liebe, die in Paris begann und in einem französischen Provinzkrankenhaus endete, in dem seine Geliebte, Aline, starb. Im Heiligen Land trifft Viktor Rona, eine junge Israelin, die ihn immer wieder schmerzlich an Aline erinnert. Die Reise nach Jerusalem wird für Viktor zu einer Reise in die Vergangenheit. »Seinen jungen Mann mit der traurigen Vergangenheit schickt Hasecke auf eine solch sprachmächtige (...) Tour durch die mythisch-historischen Stätten des Gelobten Landes, dass der Leser förmlich die flirrende Hitze zu spüren meint, die den Protagonisten auf seinen Sightseeing-Gängen schwitzen lässt. (...) Ulrich Hasecke strukturiert sehr genau, schlingt die unterschiedlichen Erzählebenen von Erlebtem, Geträumtem, Erinnertem und Assoziiertem wie bei einer orientalischen Teppichknüpferei kunstvoll ineinander.« (Dr. Dagmar Lorenz, MorgenWelt) »Eine vorzügliche Erzählung! Wie der Protagonist vor Alines Tod flieht und überall von ihr & ihm und von der deutschen Vergangenheit eingeholt wird, wie das durch Rückblenden aufeinander bezogen und miteinander verwoben wird (...), wie die Ebenen sich vermischen, Aline & Isabelle & Rona eins werden, des Protagonisten Sicht und Denken sich klärt: das ist überaus einfühlsam, spannend, humorvoll - schlicht: gekonnt erzählt!« (Malte Bremer, LiteraturCafé)

      Die Reise nach Jerusalem
    • »Jeder Mensch ist ein Künstler«, dieser Satz von Joseph Beuys wurde oft missverstanden. Beuys hat nie behauptet, dass jeder Mensch ein genialer Maler oder Bildhauer sei. Im Erweiterten Kunstbegriff von Beuys ist jeder Mensch ein Künstler, weil er an der Gestaltung der Gesellschaft mitwirkt. Beuys wollte nicht unsere Vorstellung von Zeichnungen, Gemälden und Plastiken erschüttern, sondern unseren Begriff von der Gesellschaft revolutionieren. Bei der Sozialen Plastik geht es um die Gestaltung der Gesellschaft. Welche Bedeutung hat der Erweiterte Kunstbegriff in der heutigen Zeit? Was müssen wir uns unter einer Sozialen Plastik vorstellen? Können uns der Erweiterte Kunstbegriff und die Idee der Sozialen Plastik bei der Überwindung der Krisen helfen, die unsere Gesellschaft erschüttern? In seinem Essay zum 30. Todestag von Joseph Beuys geht Jan Ulrich Hasecke diesen Fragen nach und beantwortet sie vor dem Hintergrund der Digitalisierung und der modernen Commons-Forschung.

      Soziale Plastik, die Kunst der Allmende