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Lance Anderson

    Lance Anderson schöpft aus einer einzigartigen und tiefgreifenden Lebenserfahrung und verleiht seinem Debütroman die authentische Härte und Einsicht, die er in seinen Jahren der Arbeit in einer Leichenhalle gewonnen hat. Sein Schreiben ist geprägt von sorgfältiger Beobachtung und einem tiefen Verständnis der menschlichen Verfassung angesichts der Sterblichkeit. Andersons unverwechselbare Perspektive bietet den Lesern eine fesselnde und scharfsinnige Erzählung, die sich von der üblichen Lektüre abhebt. Durch seine Erzählkunst erforscht er die Komplexität von Leben und Tod mit unerwarteter Offenheit und Kraft.

    Art collection Telekom
    Cop Stories
    Life in the Morgue
    • 2022

      Cop Stories

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Drawing on twenty-seven years as a Violent Crimes detective, the author shares intriguing and unusual cases from his career, which includes work in Boise and later as an investigator in Alaska. His experiences span a range of serious crimes, and his unique perspective as an instrument-rated pilot adds depth to his stories. The collection promises to reveal the captivating reality of criminal investigations, proving that truth can often be more astonishing than fiction.

      Cop Stories
    • 2019

      Life in the Morgue

      • 214 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      A man's quest for a career change leads him to a job he initially believes he isn't qualified for, resulting in unexpected personal growth and new opportunities. As he navigates this transition, he discovers more than just financial benefits, uncovering valuable lessons about self-discovery and potential.

      Life in the Morgue
    • 2014

      Ein Überblick über die spannendsten Künstler aus Ost- und Südeuropa wird durch den Titel „Fragile Sense of Hope“ geprägt, der das fragile Gefühl der Hoffnung auf eine bessere Zukunft in einer Region widerspiegelt, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs vor 25 Jahren dramatische Veränderungen erlebte. Ideologische Wertesysteme, die zuvor staatlich diktiert wurden, sind verschwunden, und Lebensentwürfe ganzer Generationen sind obsolet geworden. Künstlerinnen und Künstler reagieren besonders sensibel auf das Verdrängen dieser Epoche und hinterfragen die Konstruktion der Geschichtsschreibung. In ihren Werken behandeln sie zentrale Themen wie Vergessen und Erinnern. Das Buch präsentiert erstmals Teile der Art Collection Telekom und gewährt Einblicke in die erzählerische Kraft der Kunstszene Ost- und Südosteuropas. Die Sammlung, die 2010 begann und verschiedene Medien wie Zeichnung, Malerei, Fotografie und Video umfasst, verfolgt die künstlerischen Entwicklungen in diesen Ländern und beleuchtet die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen. Der Übersichtsband stellt 70 Arbeiten von 25 Künstlerinnen und Künstlern vor, mit Texten von Yane Calovski, Dorota Monkiewicz, Joanna Mytkowska, Walter Seidl, Rainald Schumacher und Nathalie Hoyos sowie einem Vorwort von Hans-Christian Schwingen.

      Art collection Telekom