Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Frederik von Harbou

    Empathie als Element einer rekonstruktiven Theorie der Menschenrechte
    Einwanderungsrecht
    Lehrbuch Sozialverwaltungsrecht
    • 2024

      Lehrbuch Sozialverwaltungsrecht

      Grundlagen der Sozialverwaltung, des Verwaltungshandelns und des Rechtsschutzsystems. Mit Online-Materialien

      Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen des Sozialverwaltungsrechts und sozialgerichtlichen Verfahrens. Es behandelt die Organisation der Sozialverwaltung, Verwaltungshandeln, rechtliche Anforderungen und Methoden der Rechtsanwendung. Praktische Beispiele und Übungen fördern das Verständnis und die Anwendung des Gelernten. Ideal für Studium und Praxis.

      Lehrbuch Sozialverwaltungsrecht
    • 2018

      Zum Werk Von Spezialisten auf diesem Gebiet verfasst vermittelt das Werk einen prägnanten und praxisnahen Überblick über das derzeit geltende Recht der Arbeits-, Ausbildungs- und Studienmigration einschließlich der wichtigsten Nebengebiete. Gleichzeitig zeigt es aber auch Defizite im bestehenden Normgefüge auf und liefert, auch unter Berücksichtigung des europarechtlichen Rahmens, wertvolle Anregungen in der Debatte um ein künftiges Einwanderungsgesetz. Vorteile auf einen Blick - dogmatisch fundierte, prägnante und praxisnahe Darstellung des Rechts der Arbeits- und Bildungsmigration - wertvolle Anregungen für ein künftiges Einwanderungsgesetz unter Berücksichtigung des europäischen Rechtsrahmens - verfasst von Experten aus Praxis und Wissenschaft Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Behörden und Organisationen, Richter und Wissenschaftler.

      Einwanderungsrecht
    • 2014

      Woher kommt unser Wille zur Achtung der Menschenrechte? Auf diese naheliegende Frage wissen Menschenrechtstheoretiker kaum befriedigend zu antworten. Während z. B. der Einbezug von potentiellen Terroristen unter den Schutz des Folterverbots aus Sicht von Kontraktualisten und Kulturrelativisten rätselhaft erscheinen muss, wird die von Kantianern und Diskurstheoretikern betriebene normative Überfrachtung der Vernunft- und Kommunikationsfähigkeit des Menschen immer seltener kritiklos hingenommen. Der Autor versucht diesen Missstand der heutigen Menschenrechtstheorie durch eine Berücksichtigung der menschlichen Empathiefähigkeit korrigieren zu helfen. Er greift nicht nur auf die philosophische Tradition, u. a. die Moralphilosophie Humes und Schopenhauers, sondern auch auf aktuelle Forschungsergebnisse aus Psychologie und Neurowissenschaften zurück. Am Ende steht die Begründung eines nicht-reduktionistischen Menschenrechtsnaturalismus. Ausgezeichnet mit dem Jahrespreis 2014 der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich.

      Empathie als Element einer rekonstruktiven Theorie der Menschenrechte