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Bookbot

Sophia Ebert

    Ökonomische Utopien
    Walter Benjamin und Wilhelm Speyer
    Mors Immortalis: Stimmungen, Szenen und Phantasien aus dem großen Kriege
    Ein Abend frisch gemähtes Gras
    • Bennet Carter, ein erfolgloser Musiker auf der Suche nach der Liebe, trifft auf das geheimnisvolle Mädchen Alia, das eine besondere Verbindung zur Natur hat. Ihr Geheimnis könnte Bennets Leben verändern.

      Ein Abend frisch gemähtes Gras
    • "Der Dramenzyklus More Immortalis zeigt eine bislang kaurn bekannte Facette des Journalisten und Politikers Kurt Eisner. Die vier Einakter Taglied, Die Egypterin, Der Fernschreiber und Der Ifrit entstanden in den Jahren 1917 und 1918. Mit expressionistischer Emphase kritisieren sie die Zustände in dem von Ersten Weltkrieg erschütterten Deutschen Kaiserreich. Sie dokumentieren nicht nur Eisners Vielseitigkeit als Schriftsteller, sie sind aus kulturhistorischer Sicht auch bedeutende Zeugnisse eines politischaktiven, humanistisch motivierten Zeittheaters."--Back cover

      Mors Immortalis: Stimmungen, Szenen und Phantasien aus dem großen Kriege
    • Hat utopisches Denken einen Platz in der Ökonomik? In welchem Verhältnis stehen utopische Entwürfe in der Kunst und wirtschaftswissenschaftliche Theoriebildung? Ökonomische Utopien untersucht die spezifische Rolle ökonomischer Theorie und Praxis im utopischen Diskurs der Moderne – und umgekehrt: die Spuren utopischen Denkens in der Ökonomik seit Beginn einer im modernen Sinn als kapitalistisch zu bezeichnenden Wirtschaftsweise. Wie facettenreich die Beziehungen zwischen Utopie und Ökonomie tatsächlich sind, zeigt das breite thematische Spektrum, das von den Autorinnen und Autoren aus Kultur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften verhandelt wird: Es reicht von anarchokommunistischen Öko-Utopien der Gegenwartsliteratur bis zu Maschinenmenschen in der Malerei, von ökonomisch-utopischen Diskursen in der Populärkultur bis zu den Ideen des kybernetischen Sozialismus, von der philosophischen Reflexion des Glücksspiels als inner- und gegenkapitalistische Utopie bis hin zur Diskussion utopischer Dimensionen heutiger neoklassischer Wirtschaftstheorie. Die Beiträge zeigen, wie pragmatische und normative Motivationen bei der Entwicklung alternativer Wirtschaftsentwürfe ineinander greifen und dass es sich bei ökonomischen Utopien auch um lokale, individuelle, momentane Strategien handeln kann, die der durch Rationalität und Lohnarbeit gekennzeichneten Realität alternative Lebensentwürfe entgegenhalten.

      Ökonomische Utopien