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Bookbot

Burkhard Backes

    1. Januar 1975
    Ausgestattet mit den Schriften des Thot
    Liturgical texts for Osiris and the deceased in late period and Greco-Roman Egypt
    Das altägyptische "Zweiwegebuch"
    Kulturelle Kohärenz durch Prestige
    Der "Papyrus Schmitt" (Berlin P. 3057)
    Tairkap und Pestjenfi
    • 2024

      Tairkap und Pestjenfi

      Zwei Bestattungsensembles der Spätzeit im Berliner Ägyptischen Museum (ÄM 3-6 und 50-54)

      • 548 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Die Publikation bietet einen umfassenden Einblick in die Sargensembles der Tairkap und des Pestjenfi aus dem 7. Jahrhundert v. Chr., die nach Berlin gelangten. Eine detaillierte fotografische Dokumentation der erhaltenen Särge und Kanopenkästen wird präsentiert, ergänzt durch Übersetzungen und Vergleiche mit anderen Särgen der Epoche. Besonders innovativ ist das Textprogramm der Tairkap-Särge, während die Inschriften des Pestjenfi trotz hoher handwerklicher Qualität oft schwer verständlich sind. Die Analyse der Namens- und Titelschreibungen sowie der Zeichenformen unterstützt die Nutzung für prosopografische und paläografische Studien.

      Tairkap und Pestjenfi
    • 2016

      Mit mehr als 30 Textkolumnen von meist über 40 Zeilen Höhe ist Papyrus Schmitt der längste und bedeutendste der sogenannten liturgischen Papyri der Spät- und Ptolemäerzeit in deutschen Sammlungen und zugleich einer der wichtigsten Vertreter dieser heterogenen Gruppe von Handschriften. Neben einer hieroglyphischen Transliteration, Umschrift und Übersetzung, Glossar, Indizes und Paläographie bietet die Edition umfangreiche Kommentare zu allen fünf auf dem Papyrus überlieferten Texten bzw. Textsammlungen. Bei diesen handelt es sich um die bislang nur in Auszügen veröffentlichten und deswegen besonders ausführlich behandelten „Großen Zeremonien des Geb“ sowie die „sachu I“ und „sachu II“, „Die Menge am letzten Tag des Monats Techi vorlassen“ sowie die „Vorschrift für das Herausbringen des Sokar aus der Schetit“. Einleitende Kapitel widmen sich u. a. der Gestaltung der Handschrift (Layout, Rubra, Spatien) sowie Sprache und Aufbau der einzelnen Texte. Auf dieser Basis können weiterführende Überlegungen zur Verwendung des Papyrus angestellt und seine Relevanz als Quelle für Tempelrituale und funeräre Textausstattung herausgearbeitet werden.

      Der "Papyrus Schmitt" (Berlin P. 3057)