Überlebenshilfe aus erster Hand: So kann der Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt erfolgreich durchbrochen werden. Er wurde bis zur Bewusstlosigkeit verprügelt, mit dem Messer bedroht und gezwungen, ätzende Putzmittel oder Schlimmeres zu schlucken. Von seiner Mutter, einer Alkoholikerin, wurde der kleine Dave immer wieder bis an den Rand des Todes misshandelt. Was ihm die Kraft zum Widerstand gab und wie er das Trauma seiner Kindheit überlebte, schildert Dave Pelzer in seinem neuen Buch.
Dave Pelzer Reihenfolge der Bücher
Dieser Autor ist am besten für seine Memoiren bekannt, die Kindesmissbrauch detailliert beschreiben. Diese eindringliche Erzählung erforscht Themen wie Widerstandsfähigkeit und die Suche nach Hoffnung angesichts unvorstellbaren Leids. Durch seine Schriften möchte er die Leser inspirieren, ihre eigenen Herausforderungen zu meistern und innere Stärke zu finden. Sein erzählerischer Stil ist direkt und fesselnd, was den Lesern eine tiefe Verbindung zu seinen Erfahrungen ermöglicht. Seine Werke sind ein Beweis für die Fähigkeit des menschlichen Geistes zu überleben und letztendlich zu triumphieren.







- 2004
- 2003
Als der zwölfjährige Dave von seiner alkoholkranken Mutter getrennt wird, ist er nur noch ein verstörtes, misshandeltes Bündel aus Haut und Knochen. Für ihn beginnt eine verzweifelte Odyssee durch Heime und Pflegefamilien, bis er schließlich von liebevollen Pflegeeltern aufgenommen wird. Die erschütternde Fortsetzung des Bestsellers „Sie nannten mich ›Es‹“. Ausstattung: Deutsche Erstausgabe
- 2003
Die Fortsetzung des New York Times-Bestsellers „Der verlorene Sohn“: Obwohl Dave beruflich Karriere macht, kann er sich von den Albträumen seiner Kindheit nur schwer lösen. Einzig die Geburt seines Sohnes ist ein wahrer Lichtblick für ihn: Ihm will Dave all die Wärme und Geborgenheit schenken, die er selbst so schmerzlich vermisst hat.
- 2000
Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und mißhandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf.
