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Bookbot

Wolfgang Stammler

    Deutsche Philologie im Aufriss. Band I.
    Deutsche Philologie im Aufriss. Band II.
    Deutsche Philologie im Aufriss. Band III.
    Mittelniederdeutsches Lesebuch
    Das religiöse Drama im deutschen Mittelalter
    Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte Band 4 sl-z
    • 2023

      Bedingungslos geliebt

      Erinnerungen und Reflexionen Gespräche mit Gott

      Alltägliche, manchmal unterschätzte Segnungen prägen die spirituelle Reise, auf die Wolfgang Stammler seine Leser*innen im Buch „Bedingungslos geliebt“ mitnimmt. Von Anfang an sind sie ausschlaggebend für viele seiner inneren Prozesse und Veränderungen. Wer sich bedingungslos geliebt weiß, kann sie willkommen heißen und seinem eigenen Schatten begegnen. Tranformation des Herzens wird dann erfahrbare Praxis. Das Wirken und die Wirklichkeit Gottes zeigt sich für den Autor in allen Erlebnissen und Dingen. Er öffnet sein Herz und gibt seine Gespräche mit Gott wieder. Das Bewusstsein, absolut bedingungslos geliebt zu sein, und die Erfahrung einer geistlichen Realität, geben praktische Anregungen für den eigenen spirituellen Alltag.

      Bedingungslos geliebt
    • 2019

      Diese kritische Ausgabe der Anthologie-Gedichte des jungen Schiller aus 1912 bietet eine überarbeitete Fassung, die die unbrauchbaren früheren Ausgaben ersetzt. Der Autor befreit die Texte von Verwirrungen und Willkür, um ein Werk zu schaffen, das den Intentionen Schillers entspricht und historisch bedeutend ist.

      Schillers Anthologie-Gedichte, kritisch herausgegeben
    • 2018

      Das Buch ist eine bedeutende kulturelle Arbeit, die von Wissenschaftlern als wichtig erachtet wird und einen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu. Leser finden die ursprünglichen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die belegen, dass diese Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurden.

      Matthias Claudius, Der Wandsbecker Bothe Ein Beitrag Zur Deutschen Literatur- Und Geistesgeschichte
    • 2018

      Das Buch gilt als kulturell bedeutend und trägt zur Wissensbasis unserer Zivilisation bei. Es wurde aus dem Originalwerk reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden originale Urheberrechtsverweise, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      Die Totentänze
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Zu den Besonderheiten gehören die originalen Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die das Werk als Teil des historischen und kulturellen Erbes kennzeichnen.

      Der Hofmeister Von Jakob Michael Reinhold Lenz: Ein Beitrag Zur Literatur-Geschichte Des 18. Jahrhunderts
    • 2017

      Das Manifest der Toleranz

      Sebastian Castellio: Über Ketzer und ob man sie verfolgen soll. De haereticis an sint persequendi

      „Einen Menschen töten heißt nicht eine Lehre verteidigen, sondern einen Menschen töten.“ Diesen berühmt gewordenen Satz schrieb 1554 der in Basel lebende Humanist Sebastian Castellio, nachdem in Genf auf Veranlassung Calvins der spanische Arzt Miguel Servet als „Ketzer“ bei lebendigem Leibe verbrannt worden war. Damals ging ein Aufschrei der Empörung durch die Reihen derer, die vor den Scheiterhaufen der Inquisition geflohen waren. Welches Recht hatte ausgerechnet die Reformation, Andersdenkende zu verfolgen? Diese Empörung fand in dem ehemaligen Mitarbeiter Calvins, Sebastian Castellio (1515–1563), ihre geschichtsmächtigste Stimme. Dennoch wurde Castellio zu Lebzeiten und noch Jahrhunderte danach von Calvin und seinen Anhängern mundtot gemacht und erhielt Druckverbot. Dieser Bann währte in Deutschland erstaunlich lange: Denn mit diesem Band erscheint die erste deutschsprachige Ausgabe seiner Verteidigungsschrift „Über Ketzer und ob man sie verfolgen soll“ – ein Manifest der Toleranz. Castellios Kampf gegen den übermächtigen Reformater Calvin steht für die vielen, die gegen die Mächtigen kämpften – und später als Vorbilder für die Menschlichkeit in die Geschichte eingingen.

      Das Manifest der Toleranz