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Werner Merker

    Vom mechanistischen zum organischen Denken
    Die Wissenschaft des Lebendigen
    • Die Wissenschaft des Lebendigen

      Vom mechanistischen zum organischen Denken

      Der Materialismus bestimmt zwar noch in weiten Bereichen die öffentliche Meinung, doch eine aufgeklärte, einem „neuen Denken“ verpflichtete Wissenschaft hat ihm längst die Grundlagen entzogen. Besonders für die Erforschung des Lebendigen ist eine materialistisch-mechanistische Sichtweise völlig ungeeignet. Lebende Materie gibt es nicht! Es ist nicht die Materie, die lebt. Für den Bereich des Lebendigen ist eine ganz andere Wissenschaftsmethodik erforderlich. Werner Merker schlägt einen Bogen von den bedeutendsten Geistern der Antike über Goethe und Rudolf Steiner bis hin zu Rupert Sheldrake und zeigt auf, dass die „Wissenschaft des Lebendigen“ schon immer im Bewusstsein jener großen Forscher und Denker vorhanden war, die das Leben in seiner Tiefe betrachteten. Ein brillante Einführung in eine spirituell begründete neue Naturwissenschaft, welche die neuesten Erkenntnisse der Biologie mit der uralten Weisheitslehre verbindet – und auf eine neue Stufe des Wissens hebt!

      Die Wissenschaft des Lebendigen
    • Mit einem aus der Mechanik hergeleiteten Denken ist die Naturwissenschaft in den letzten Jahrzehnten tief in die materielle Seite des lebendig Geschaffenen eingedrungen und hat die stürmische Entwicklung einer entsprechenden Biotechnologie hervorgerufen. Das Schaffende selbst, das Lebendige an sich, wurde dabei nicht betrachtet. Es taucht bei einer mechanistischen Sichtweise gar nicht auf und kann durch diese auch nicht erfasst werden. Hierzu ist eine ganz andere Wissenschaftsmethodik notwendig. Eine solche Methodik wurde schon vor über 2000 Jahren mit Beginn des naturwissenschaftlichen Denkens entworfen und seitdem stetig weiterentwickelt. Das Lebendige als Prozess kann nur durch einen inneren Prozess des Forschers erfahren werden: Einfühlung und Nachahmung können durch eine quasi künstlerische Wahrnehmung zu einer intuitiven Erkenntnis des Lebendigen führen, mit weitreichenden Auswirkungen für unseren Umgang mit der Natur und unser Miteinander im sozialen Leben. Abstrakte Konzepte der Quantenphysik oder der morphogenetischen Felder können ein solches inneres Erlebnis und Verständnis des Lebendigen nicht ermöglichen.

      Vom mechanistischen zum organischen Denken