Ring
- 80 Seiten
- 3 Lesestunden
Stephen Michael Baxter (* 13. November 1957 in Liverpool) ist ein englischer Science-Fiction-Autor, bekannt vor allem durch seinen Xeelee-Zyklus.
Im Jahr 2255 begibt sich das Raumschiff auf eine spannende Reise durch das Universum. Die Besatzung steht vor unerwarteten Herausforderungen, als sie auf fremde Lebensformen und unerforschte Planeten treffen. Intrigen und Konflikte innerhalb der Crew sorgen zusätzlich für Spannung. Die Themen von Entdeckung, Überleben und den ethischen Fragen der Menschheit im All werden eindrucksvoll behandelt. Die Geschichte vereint Science-Fiction-Elemente mit tiefgründigen Charakterentwicklungen und regt zum Nachdenken über die Zukunft der Menschheit an.
Eine der beliebtesten Figuren der Scheibenwelt übernimmt die Hauptrolle Tod, der Sensenmann der Scheibenwelt, hat einen klar umrissenen Arbeitsauftrag: Unparteiisch und regungslos soll er diejenigen abholen, deren Lebensuhr der Sand ausgegangen ist. Doch in letzter Zeit hat Tod dabei etwas zu viel Interesse und Sympathie für die Spezies Mensch gezeigt. Seinen Vorgesetzten gefällt das ganz und gar nicht, und so drücken sie Tod nun selbst ein Stundenglas in die Hand und schicken ihn ungefragt in den Ruhestand. Dem Schnitter bleibt nichts anderes übrig, als sich als Farmgehilfe zu betätigen. Auf der Scheibenwelt bricht derweil das Chaos aus, schon allein wegen der Unmengen nicht abgeholter Lebensenergie – Zeit für alle frisch Verstorbenen, der Untoten-Selbsthilfegruppe beizutreten … Klappenbroschur mit gestalteten Innenseiten und abtrennbarem Lesezeichen.
Könnte es eine Welt wie Pandora wirklich geben? James Camerons »AVATAR – Aufbruch nach Pandora« ist der weltweit erfolgreichste Film aller Zeiten. Der Planet Pandora, auf dem die geheimnisvollen Na’vi leben, ist alles andere als eine Fantasiewelt: Vieles von dem, was wir im Kino gesehen haben, hat Vorbilder in der Realität, von der interstellaren Raumfahrt über die Flora und Fauna des Planeten bis hin zu dem neuronalen Netzwerk, das den ganzen Planeten umspannt. Stephen Baxter, Science-Fiction-Autor und Wissenschaftler, zeigt uns in diesem so faszinierenden wie spannenden Buch, dass wir dem Aufbruch nach Pandora näher sind, als wir glauben.
Über vierhundert Jahre in der Zukunft bricht Raumschiffpilot Reid Malenfant, frisch aus dem Kälteschlaf geholt, zum Marsmond Phobos auf, nachdem die Erde einen Notruf von seiner Frau Ema erhalten hat. Was Reid, Deidre und die restliche Besatzung des Raumschiffes Last Small Step dort vorgefunden haben, ist atemberaubend: ein abgestürztes russisches Raumschiff und eine englische Forschungscrew. Schnell wird klar, dass sie alle von Parallelwelten stammen, in denen die Dinge einen anderen Verlauf genommen haben. All diese Universen wurden von den Sterneningenieuren geformt. Doch zu welchem Zweck? Die Antwort, so scheint es, liegt auf einem der Monde des Saturns …
Roman
Im Jahr 2145 bricht John Hacknett mit seinem Raumschiff Perseus zum Andromedanebel auf. Seine Mission: Er soll die Sternkonstellation genauer in Augenschein nehmen, die in ferner Zukunft mit unserer Milchstraße kollidieren wird, und dann zur Erde zurückkehren, um der Menschheit Bericht zu erstatten. Hacknett reist nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit, denn für die Erde werden fünf Millionen Jahre bis zu seiner Rückkehr vergehen. Wird es dann noch eine Menschheit geben, der er Bericht erstatten kann? Das Jahr 30 in der fernen Zukunft. Melas Erde steht kurz vor dem Untergang, die Erosion frisst immer mehr Land auf, zwingt Menschen und Tiere zur Flucht. Obwohl Mela immer wusste, dass ihre Erde eines Tages untergehen würde, kämpft sie doch gemeinsam mit ihrer Familie ums Überleben – und um die Zukunft der Tausend Erden …