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Bookbot

Laura Beck

    Kolonialgeschichte(n) neu schreiben
    Herzflimmern
    Meine traumhafte Bibliothekarin
    Verwunschen und bezaubert
    Der letzte Liebesdienst
    Postkolonialismus und (Inter-)Medialität
    • Im Horizont der Germanistik haben sich gerade in den vergangenen Jahren die Postkolonialen Studien als ein lebendiges und vielfältiges Forschungsparadigma etablieren können. Im Anschluss daran macht sich der Band eine (inter-)mediale Ausweitung der postkolonialen Perspektive zur Aufgabe - verknüpft mit der Frage, wie dies Chancen zur Überschreitung der doch starken Schriftzentriertheit in der Postkolonialen Germanistik bieten kann. Die Beiträge beschäftigen sich vor allem kritisch mit der Darstellung kultureller Fremdheit in Literatur, Musik, Fotografie, Theater und Film im 20./21. Jahrhundert sowie ihren intermedialen Schnitt- und Grenzbereichen.

      Postkolonialismus und (Inter-)Medialität
    • Bücher sind absolut nicht Micks erste Wahl, wenn es um Freizeitbeschäftigungen geht. Als Polizistin hat sie mit der konkreten Wirklichkeit zu tun, nicht mit irgendwelchen romantischen Träumen. Beispielsweise mit einer Einbruchserie, die nicht aufzuklären ist. Und da stolpert Bibliothekarin Melina in Micks Dienststelle und behauptet, sie hätte genau diese Einbrüche im Traum gesehen, bevor sie passierten. Das erweckt sofort Micks Misstrauen. Hat Melina mit diesen Einbrüchen zu tun?

      Meine traumhafte Bibliothekarin
    • Architektin Ina Berger trägt nicht umsonst den Beinamen »Dynamo«, denn sie rast von einer Baustelle zur anderen, um ihren Job zu erledigen. Währenddessen bedroht ein angeborener Herzfehler ihr Leben, und auch deshalb hat sie für die Liebe keine Zeit. Nach einer dramatischen Operation befindet sie sich gerade auf dem Weg der Besserung, als sie die Reitstallbesitzerin Cornell kennenlernt. Die behandelt Ina jedoch sehr schroff und abweisend. Wie seltsam ist es da, dass sich Ina trotzdem auf unerklärliche Weise zu ihr hingezogen fühlt?

      Herzflimmern
    • Kolonialgeschichte(n) neu schreiben

      Postkoloniales Rewriting in Christof Hamanns "Usambara"

      • 162 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Roman "Usambara" von Christof Hamann beleuchtet die Erstbesteigung des Kilimandscharo und die Entdeckung des Usambaraveilchens, indem er historische Quellen mit der persönlichen Spurensuche des Protagonisten verknüpft. Dies ermöglicht einen kritischen Blick auf die kolonialen Hintergründe des Abenteuers. Laura Beck analysiert das literarische Rewriting und zeigt, wie moderne Texte durch Perspektivenwechsel und Ironie ältere Werke von Wilhelm Raabe und Albert Camus in einem neuen Licht erscheinen lassen. Dabei wird das komplexe Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart thematisiert.

      Kolonialgeschichte(n) neu schreiben
    • BIM im Facility Management

      Analyse der Anforderungen an BIM-Daten zur Anwendung von BIM-Modellen im FM

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die digitale Transformation verändert derzeit die Wirtschaft grundlegend, wobei einige Sektoren wie Banken und Logistik bereits fortgeschritten sind, während der Dienstleistungssektor und das Baugewerbe zurückbleiben. Trotz der Herausforderungen, die traditionelle Arbeitsmethoden mit sich bringen, stehen die Chancen für eine höhere Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit im Raum. Die bestehenden Hemmnisse behindern jedoch die Umsetzung neuer Ansätze und Technologien, was die Notwendigkeit für einen Wandel unterstreicht.

      BIM im Facility Management
    • "Niemand hier kann eine Stimme haben"

      Postkoloniale Perspektiven auf Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur

      Mundlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur

      "Niemand hier kann eine Stimme haben"
    • HAK/HLW/AHS-Oberstufe Neubearbeitung der Arbeitsaufgaben zu den Lese- und Hörverständnisübungen entsprechend den Vorgaben für die Zentralmatura France, Europe & Cie behandelt Bereiche, die regelmäßig in den Medien auftauchen und um die es im Berufs- und Privatleben immer wieder geht. Es sind daher auch die Themen, die an vielen Schulen zum Standardprogramm bei Reifeprüfungen gehören. Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen bearbeitet werden. Die einzelnen Kapitel sind unterteilt in: texte d'info, exercice oral, exercice écrit und exercice d'écoute. Am Ende jedes Kapitels steht eine Grammatikübung sowie ein Questionnaire. Die nötigen Vokabeln stehen neben den jeweiligen Texten in der Randspalte. Table des matières La vie économique - Les jeunes - Les femmes dans la societé -Immigrés Réfugiés - Travail Chômage - Le tourisme -L'environne-ment - La pub - Information - communication - L'Hexagone - Le francais en pratique

      France, Europe & Cie
    • POSITION UND STIMME DES OPFERS

      Literaturwissenschaftliche Beiträge zu einer kontroversen Figur

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Opfer ist als kulturelle Imagination eine umkämpfte Deutungsfigur. Die künstlerischen und kulturellen Vorstellungen des Opfers bringen vielfach auch eine Interpretation von Unrecht, Gewalt und Unterdrückung hervor, die Fragen der Gerechtigkeit und Wiedergutmachung aus der Perspektive vermeintlich machtloser Betroffenheit adressieren. Zugleich erweist sich gerade die Literatur als ein Medium, in dem die mit dem Opfer verbundenen etablierten stereotypen Zuschreibungen und tradierten Narrative nicht nur weitergegeben, sondern produktiv unterwandert und in ihr Gegenteil gewendet werden können.In diesem Spannungsfeld lenken die Beiträge des Bandes den Blick über ein Verständnis des Opfers als (quasi-)religiöse Handlung und Gabe hinaus auf die Position und Stimme der Geschädigten. Sie fragen danach, welche kulturellen Funktionen Opfernarrative im 20. und 21. Jahrhundert erfüllen.

      POSITION UND STIMME DES OPFERS