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Paul Durand

    Guide dissident de l'Allemagne et de l'Autriche
    Freitag oder im Schoss des Pazifik
    Die Trennung von Staat und Kirche
    Die Kleinen Bären
    • Die Trennung von Staat und Kirche

      • 257 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Am 19. Dezember 2005 jährte sich zum 100. Mal der Erlaß des französischen Trennungsgesetzes. Nach der Absicht seiner Urheber wollte man mit einer weitgehenden Trennung der beiden Bereiche des Weltlichen und des Religiösen mögliche Konflikte vermeiden. Das Trennungsgesetz galt insofern als Freiheitsgesetz. Innere Widersprüche des Gesetzes wie auch die Lebenswirklichkeiten im alltäglichen Umgang mit dem Gesetz haben allerdings im Laufe der Zeit zu einer Relati-vierung der strikten Trennung von Staat und Kirche in Frankreich geführt. Auch in Staaten mit anderen Modellen des Staat-Kirche-Verhältnisses ist eine zunehmende Harmonisierung im Verhältnis von Staat und Kirche wahrnehmbar. Vor diesem Hintergrund befaßte sich das 40. Essener Gespräch mit dem Thema 'Die Trennung von Staat und Kirche – Modelle und Wirklichkeit in Europa'. Ausgehend von der Situation in Frankreich wurden hierbei die Beziehungen von Staat und Kirche in verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Systemen in Europa in den Blick genommen. Die Vorträge und Berichte gaben einen umfassenden Überblick über die jeweiligen Modelle des Staat-Kirche-Verhältnisses in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Polen, Spanien, Ungarn und Griechenland. Im Rahmen der Aussprache wurden die jeweiligen landesspezifischen Besonderheiten intensiv erörtert.

      Die Trennung von Staat und Kirche
    • Wie bei Defoe, so strandet auch Tourniers Robinson auf einer einsamen Insel. Er findet Freitag, den er zu seinem Sklaven macht. Doch je mehr Robinson versucht, dem Jungen seine Regeln beizubringen, um so mehr erkennt er die Lächerlichkeit des eigenen Herrschaftsstrebens. Als am Horizont das lang ersehnte Schiff auftaucht, ist es nicht Robinson, sondern Freitag, der die Insel verläßt. Robinson bleibt zurück, und sein Leben ist jetzt allein von den Gesetzen der Natur bestimmt. »Der Roman Freitag oder das Leben in der Wildnis liest sich leicht wie ein Abenteuerroman, und doch nimmt man mehr mit als nur eine spannungsreiche Lektüre.« FUNDEVOGEL JUGENDBUCH DES MONATS, DEUTSCHE AKADEMIE FÜR KINDER- UND JUGENDLITERATUR 1997

      Freitag oder im Schoss des Pazifik