Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Claudia Andratschke

    Brandbilder
    Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten (China)
    Nach dem Erstcheck
    Vom Lukasbild zur Pictura-Allegorie Bd. II. (Anhang)
    • Vom Lukasbild zur Pictura-Allegorie Bd. II. (Anhang)

      Die Ikonografie und Theorie der Malerei in der niederländischen Kunst der frühen Neuzeit

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die kunsttheoretische Reflexion in der niederländischen Kunst des 15. bis 17. Jahrhunderts, insbesondere durch Darstellungen des Künstlers, die dessen soziale und intellektuelle Stellung betonen. Der erste Teil analysiert das Thema "Lukas malt die Madonna" im Kontext der Malerzunft. Der zweite Teil widmet sich antiken Identifikationsfiguren und Allegorien der personifizierten Malerei. Im dritten Teil wird die soziale Stellung des Künstlers im Rahmen frühneuzeitlicher Kunsttheorien und der Entwicklung des Diskurses über Malerei und Poesie thematisiert.

      Vom Lukasbild zur Pictura-Allegorie Bd. II. (Anhang)
    • Nach dem Erstcheck

      Provenienzforschung nachhaltig vermitteln.Eine Dokumentation der Tagung „Nach dem Erstcheck – Provenienzforschung nachhaltig vermitteln“ am 4.11.2019 im StadtMuseum Einbeck.

      Nach dem Erstcheck
    • Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten (China)

      In vier ostfriesischen Museen und Kultureinrichtungen

      Der Band versammelt die Beiträge der gleichnamigen Abschlussveranstaltung sowie die Ergebnisse eines vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten, durch das Netzwerk Provenienzforschung in Niedersachsen unterstützten und von der Museumsstelle der Ostfriesischen Landschaft koordinierten Projekts. Facts & Files, Historisches Forschungsinstitut Berlin, untersuchte dabei rund 500 Objekte in vier ostfriesischen Einrichtungen (Dt. Sielhafenmuseum Carolinensiel, Naturforschende Gesellschaft zu Emden von 1814, Ostfriesisches Teemuseum Norden und Fehn- und Schiffahrtsmuseum Westrhauderfehn) auf mögliche koloniale Kontexte in Bezug zu Qingdao, dem ehemaligen „Schutzgebiet“ des damaligen Deutschen Reiches.

      Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten (China)
    • Brandbilder

      Kunstwerke als Zeugen des Zweiten Weltkriegs

      Die Schöpfungen von Gustave Courbet, Ferdinand Hodler, Lovis Corinth oder Max Liebermann sind als beeindruckende Schadensbilder erhalten, die Farbveränderungen bis hin zu völlig verschmorten Bildoberflächen zeigen. Haben diese Zeugnisse des Krieges mit ihrem künstlerischen Glanz auch den Rang des Galeriebildes verloren? Wo liegen die Grenzen zwischen konservatorischer Notsicherung und dem Verwischen historischer Spuren? Diesen und anderen Fragen geht der vierte Band der Reihe NahSichten begleitend zur Kabinett-Ausstellung nach, in deren Zentrum das monumentale Gemälde „Dragoner-Offizier zu Pferde“ von Max Slevogt steht. + Ausstellung von Gemälden, die durch den Zweiten Weltkrieg beschädigt wurden + Diskussion über das Umgehen mit Kriegsspuren

      Brandbilder