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André Dhôtel

    1. September 1900 – 22. Juli 1991

    André Dhôtel war ein französischer Schriftsteller, dessen lyrische Prosa tiefgründige Themen menschlicher Erfahrung erforschte. Seine Erzählungen tauchen oft in die Komplexität des Lebens und die Suche nach Bedeutung ein, dargeboten mit einer ausgeprägten poetischen Sensibilität. Dhôtels Werk lädt die Leser in Welten ein, die sowohl mit dem Vertrauten als auch mit dem Wunderbaren resonieren und etabliert ihn als eine bedeutende Stimme in der französischen Literatur.

    Le Pays où l'on n'arrive jamais
    Gaspardove dobrodružstvá
    Train Du Matin
    Das Land, in dem man nie ankommt
    David
    Bernard der Faulpelz
    • 2022

      Ein Unvergleichlicher« – so wurde André Dhôtel schon zu Lebzeiten genannt. Die vermeintliche Harmlosigkeit der kristallklaren Sätze seiner Prosa täuscht nur auf den ersten Blick darüber hinweg, dass sie direkt in die unendlichen Weiten der »Weltinnenräume« unserer Seelen führen, wie Philippe Jaccottet notierte. Bernard der Faulpelz, ein typischer Charakter Dhôtels bukolisch anmutender Romane, wird getragen von einer stillen Sehnsucht: Lebend in einer Kleinstadt, die Augen offen für das Wunderbare in der Welt des Kleinen und Alltäglichen, entführt er den Leser in die wahre Wirklichkeit, die Dhôtel »in der Gestalt klar umrissener Rätsel« (Peter Handke) sichtbar macht.Übersetzerin: Anne Weber

      Bernard der Faulpelz
    • 2000

      Das Land, in dem man nie ankommt

      • 242 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ein Klassiker der modernen französischen Literatur voller Humor und Sehnsucht, jugendlichem Eifer und erprobter Ausdauer. Unmerklich führt André Dhôtel seine Leser in die Zauberwelt, die uns täglich umgibt. Gaspard lebt bei seiner Tante in den Ardennen - seine Eltern sind als Schausteller ständig unterwegs. Sein Leben verläuft in geordneten Bahnen, bis er einen Ausreißer kennen lernt, der „sein Land“ sucht. Gaspard begleitet ihn ein Stück und gerät in einen Sog unvorhergesehener Ereignisse. Er muss lernen, Zeichen zu lesen.

      Das Land, in dem man nie ankommt
    • 1957