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Ferdinand Damaschun

    Panda
    Alexander von Humboldt
    Museum für Naturkunde
    Klasse, Ordnung, Art
    Sonnenmikroskope, Winkelmesser, Drehapparate
    • Sonnenmikroskope, Winkelmesser, Drehapparate

      Historische Instrumente aus dem Museum für Naturkunde Berlin

      English summary: The predecessor institutions of the Museum fur Naturkunde already used simple drum and solar microscopes in the 18th century. Some of the instruments used in the past survived the passage of time. 68 instruments from the collection of historical instruments are presented on 152 pages and with 134 illustrations. German description: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sind ohne Messinstrumente und bildgebende Verfahren undenkbar. Bereits die Vorgangerinstitutionen des Museums fur Naturkunde nutzten im 18. Jahrhundert einfache Trommel- und Sonnenmikroskope. Spater verwendete man fur die biologische, geologische und mineralogische Forschung prazisere Gerate wie Goniometer sowie Praparations- und Polarisationsmikroskope mit gerechneten Optiken. Diese wurden von spezialisierten Firmen wie Belthle, Ernst Leitz und Carl Zeiss angefertigt. Ein Teil der in der Vergangenheit genutzten Instrumente uberdauerte die Zeitlaufte. Die altesten stammen aus dem 18. Jh.; viele aus dem 19.Jh. Auf 152 Seiten und mit 134 zum Teil ganzseitigen Abbildungen werden 68 Instrumente aus der Sammlung historischer Instrumente vorgestellt.

      Sonnenmikroskope, Winkelmesser, Drehapparate
    • Klasse, Ordnung, Art

      200 Jahre Museum für Naturkunde

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mit Objekten, Bildern und Dokumenten wird die bewegte Geschichte des Museums für Naturkunde in Berlin erzählt. Gehen Sie mit 66 Autorinnen und Autoren des Buches auf Entdeckungsreise durch 200 Jahre Museums- und Wissenschaftsgeschichte(n)! Dieses Buch erscheint als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung im Naturkundemuseum in Berlin vom 14. September 2010 bis 28. Februar 2011

      Klasse, Ordnung, Art
    • "Der Naturforscher Alexander von Humboldt studierte von 1791 bis 1792 an der Bergakademie Freiberg. Seit dieser Zeit sammelte er Minerale und Gesteine, zunächst als Bergbeamter in Franken, später auf seinen Reisen nach Amerika, Italien und Russland. Vieles davon gab er in das Preussische Königliche Mineralienkabinett weiter, einem der Vorläufer des heutigen Museums für Naturkunde Berlin. Über 1.100 Minerale und Gesteine von Humboldt gelangten so in die Museumssammlung. Humboldt selbst hat dem Gesammelten einen "langdauernden Werth" zugemessen. Die Museumsmitarbeiter Ferdinand Damaschun und Ralf Thomas Schmitt haben zusammen mit Cettina Rapisarda, Carsten Eckert und Renate Nöller diese Minerale und Gesteine erstmals umfassend bearbeitet. Entstanden ist so ein reich bebildertes Buch über Alexander von Humboldt als Sammler von Mineralen und Gesteinen, in dem die Autorinnen und Autoren aus ihrer jeweiligen Sichtweise die Geschichte seiner Objekte in allgemeinverständlicher Form erzählen"--Back cover

      Alexander von Humboldt