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Roz Chast

    Roz Chast ist eine amerikanische Cartoonistin, die einen einzigartigen Blick auf die alltäglichen Absurditäten des Lebens bietet. Ihre charakteristischen Cartoons, die häufig im The New Yorker erscheinen, setzen sich humorvoll mit der Komplexität der modernen Existenz, Ängsten und menschlichen Interaktionen auseinander. Chast erfasst die kleinen Frustrationen und die größeren Fragen mit Witz und Empathie, was bei den Lesern tief Anklang findet. Ihr charakteristischer Stil, der durch seine handschriftliche Beschriftung und ausdrucksstarke Illustrationen gekennzeichnet ist, bietet einen entwaffnend aufschlussreichen Kommentar zu unserer Zeit.

    What I Hate: From A to Z
    Going into Town
    Can't We Talk About Something More Pleasant?. Können wir nicht über was anderes reden?, englische Ausgabe
    Can't We Talk about Something More Pleasant?
    Können wir nicht über was anderes reden?
    Ein Liebesbrief an New York
    • 2018

      Dies ist kein Reiseführer für New-York-Besucher im klassischen Sinne, kein Geschichtsbuch und kein Großstadtmemoir. Dies ist die bedingungslose Liebeserklärung einer Autorin an ihre Stadt, die sie mit uns teilt. Und nein, Roz Chast hat keine Angst, dass sie uns zu viele Geheimnisse verrät, denn: «Manhattan ist schon am Arsch, seit die Holländer es 1626 den Ureinwohnern für 24 Dollar abgekauft haben.» Und es ist das erste Buch über New York, in dem die Freiheitsstatue keine Rolle spielt. Trotzdem lernt der Leser viel Praktisches. Mit «Ein Liebesbrief an New York» gibt uns Roz Chast den Schlüssel zur vielleicht faszinierendsten Metropole unseres Planeten an die Hand; ein Buch, das mit sanft-bissigem Humor erklärt, wie New York tickt, es aber nicht überhöht, das die Stadt feiert, aber ganz praktisch verständlich macht – New York in Text und Bild für Anfänger und Kenner, zum Benutzen, zum Verschenken, zum sich einfach daran Freuen.

      Ein Liebesbrief an New York
    • 2015

      Roz Chast, bekannt für ihre Cartoons im «New Yorker», zeichnet und beschreibt das Altwerden ihrer Eltern. Als sie das erste Mal nach langer Zeit ihre greisen Eltern besucht, findet sie einen verwahrlosten Haushalt vor. Mutter wie Vater weigern sich jedoch, ihre Hilflosigkeit anzuerkennen und über Pflege, Krankheit und Tod zu reden. Roz Chast gibt nicht auf, steht fortan wöchentlich auf der Matte und schleppt einen Seniorenanwalt ins Haus, der die misstrauischen Alten davon überzeugt, dass ihre Tochter nicht plant, ihr Vermögen für Kaschmirpullover auszugeben, nur weil sie eine Generalvollmacht bekommt. Denn: Was, wenn was passiert? Die Erinnerungen von Roz Chast sind erfüllt von schwarzem Humor, großer Weisheit, Verzweiflung und Liebe und sprechen Gefühle und Erfahrungen an, die alle irgendwann machen müssen.

      Können wir nicht über was anderes reden?