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Leonie Jockusch

    Meeresschatten
    Drinnen ist besser
    • Drinnen ist besser

      Agoraphobie: Wenn die Angst den Weg nach draußen versperrt

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      Agoraphobie und Panikstörungen sind weit verbreitet, doch viele Betroffene sprechen nicht darüber oder werden nicht ernst genommen. Diese Erkrankung ist keine Einbildung oder vorübergehende Laune, sondern eine ernsthafte Einschränkung, die oft dazu führt, dass Betroffene nur noch zu Hause bleiben, wo sie sich sicher fühlen. Dies hat gravierende Auswirkungen auf das Familienleben, die Freizeitgestaltung und die Berufsausübung. Leonie Jockusch hat zahlreiche Gespräche mit Menschen geführt, die auf ihre eigene Weise mit dieser Angststörung umgehen. Sie hat gelernt, dass Agoraphobie einsam macht, aber auch überwunden werden kann. Das Buch nähert sich dem Thema auf eine einfühlsame und abwechslungsreiche Weise, indem es persönliche Porträts von Betroffenen präsentiert. Ihre Geschichten reichen von ersten Begegnungen mit der Angst über jahrelanges Leiden bis hin zu humorvollen und abenteuerlichen Erlebnissen. Angereichert mit Momentaufnahmen und einem umfassenden Ratgeberteil bietet es Tipps von Betroffenen für Betroffene und bezieht auch das Umfeld sowie Fachleute ein. Jeder Leser wird persönliche Ängste wiedererkennen. Das Buch informiert und beleuchtet die Agoraphobie aus verschiedenen Perspektiven und unterhält dabei lehrreich und einfühlsam.

      Drinnen ist besser
    • Es beginnt mit einem Umzug und endet in einem neuen Leben: Als ihre Familie beschließt, nach England auszuwandern, ist Jo glücklich. Denn in dem Küstenstädtchen Silver Glen hat sie nicht nur einen Großteil ihrer Kindheit verbracht, hier ist sie dem Meer, das sie so sehr liebt, auch deutlich näher als in ihrer alten Heimat Hamburg. Eines Abends entdeckt die 17-Jährige einen Jungen, der in schwindelerregender Höhe auf den Felsen am Strand herumklettert. Sie nennt ihn bald »das Phantom«, taucht er fortan doch immer wieder in ihrer Nähe auf. Als der Fremde ihr schließlich auflauert und sie eindringlich davor warnt, den Klippen nahe zu kommen, ist Jo verwirrt. Was will der Junge mit den eisblauen Augen nur von ihr? Hat er etwas mit den Einbrüchen in ihr Zimmer zu tun? Sind es womöglich seine Schritte, die sie im Dunkeln hinter sich hört? Erst als Jo im Meer zu ertrinken droht und er ihr das Leben rettet, kennt sie die Antworten. Und ihr wird klar: Stille Wasser sind tief – die vor Silver Glen ganz besonders.

      Meeresschatten