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Dominik Hauser

    Dieser Autor fesselt die Leser mit einer einzigartigen Mischung aus wissenschaftlicher Strenge und praktischer Anwendung in der Technologie. Sein Weg von der Physik zur Softwareentwicklung spiegelt ein tiefes Verständnis komplexer Systeme und die Fähigkeit wider, diese zu vereinfachen. Mit diesem Ansatz bereichert er seine Publikationen um eine innovative Perspektive. Seine Arbeit ist ideal für diejenigen, die tiefere Einblicke in die Welt der Programmierung suchen, angereichert mit wissenschaftlicher Präzision.

    Das Noumenon und das Nichts
    Multiprojektmanagement: Projekte mittels zentralisiertem Projektbüro effizient und effektiv steuern
    Planung und Konzeption einer wissenschaftlichen Arbeit
    • Die Studienarbeit thematisiert die Bedeutung einer sorgfältigen Planung und Konzeption bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein durchdachter Ansatz kann wesentlich dazu beitragen, Zeit und Ressourcen effizient zu nutzen und Stress zu minimieren. Die Arbeit vermittelt praxisnahe Tipps und Strategien, um den Schreibprozess optimal zu gestalten.

      Planung und Konzeption einer wissenschaftlichen Arbeit
    • Die zunehmende Komplexität und Anzahl von Projekten in Unternehmen erfordert ein effektives Multiprojektmanagement (MPM). Angesichts begrenzter Ressourcen wird es für Organisationen immer wichtiger, nicht nur einzelne Projekte zu managen, sondern mehrere gleichzeitig zu koordinieren. MPM bietet Strategien und Methoden, um die Effizienz und den Erfolg in der Projektarbeit zu steigern und den Herausforderungen der modernen Geschäftswelt gerecht zu werden.

      Multiprojektmanagement: Projekte mittels zentralisiertem Projektbüro effizient und effektiv steuern
    • Das Noumenon und das Nichts

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Ausgehend von der interdisziplinären Diskussion über die Willensfreiheit erarbeitet vorliegende Untersuchung eine philosophische Stellungnahme zum Problem. Schopenhauer und Kant – zwei übergroße Freiheitstheoretiker, der Naturwissenschaft stets zugeneigt und in ethischen Fragen Antipoden par excellence, stehen Pate für den Versuch, Willensfreiheit als ein atemporales Strukturmoment transzendental-ontologischer Subjektivität zu fassen, welches empirisch nicht einholbar ist. Die Frage nach der Freiheit des Willens ist primär ein ontologisches und nur sekundär ein ethisches oder handlungstheoretisches Problem. Nicht was ich will ist zunächst von Belang, sondern dass ich will. Willensfreiheit bedeutet nicht Entscheidungsfreiheit, sondern die Fähigkeit zur bedingungslosen Übernahme der Verantwortlichkeit für sein eigenes Dasein und Wirken und damit für seine eigenen Entscheidungen und Handlungen.

      Das Noumenon und das Nichts