Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Heinke Geiter

    Weil der Tod zum Leben gehört
    Vorsorge treffen, damit das Leben gelingt
    Hospizarbeit in stationären Pflegeeinrichtungen
    Dass wir das Leben wieder leise lernen
    Tränen sind wie kostbare Perlen
    Ehrenamtliche Sterbebegleitung lehren
    • Ehrenamtliche Sterbebegleitung lehren

      Ein Curriculum in 12 Schritten

      • 215 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Kurs zur ehrenamtlichen Sterbebegleitung bietet eine fundierte Ausbildung für angehende Hospizmitarbeiter und umfasst einen fünfteiligen Grundkurs, ein Praktikum sowie einen Aufbaukurs. Teilnehmer beschäftigen sich mit zentralen Themen wie Sterblichkeit, Trauer und der Ganzheitlichkeit des Sterbenden. Der Aufbaukurs vertieft Kenntnisse in Palliative Care, Kinder- und Jugendhospizarbeit sowie interkulturellen Aspekten des Sterbens. Heinke Geiter hat ein praxisorientiertes, interaktives Konzept entwickelt, das durch umfangreiche Materialien ergänzt wird, um eine respektvolle Begleitung von Sterbenden zu fördern.

      Ehrenamtliche Sterbebegleitung lehren
    • Tränen sind wie kostbare Perlen

      Schriftenreihe Trauerpraxis - Kinder begegnen dem Sterben. Ein Buch für alle, die Kinder in ihrer Trauer verstehen und begleiten wollen.

      Tränen sind wie kostbare Perlen
    • Ziel dieses Buches ist es, Menschen in ihrer Trauer hilfreich zu begleiten. Heinke Geiter, Dekanin i.R. und evangelische Seelsorgerin leitet seit vielen Jahren Trauergruppen und hat aus diesen Erfahrungen heraus ein Trauerseminar der besonderen Art entwickelt. „Als evangelische Seelsorgerin habe ich vielfach erlebt, d Menschen leichter sterben, wenn sie an einen liebenden Gott glauben und den Tod als Übergang in ein neues Sein bei Gott verstehen.“ Aus diesem Grund entstand ein Konzept der Trauerbegleitung, das bewusst vom christlichen Glauben her nach Wegen der Trauerbegleitung fragt. Heinke Geiter gliedert dieses Seminar in sieben Einheiten, in sich abgeschlossen und variabel einsetzbar, mit praktischen Anregungen und Beispielen für eine Begleitung, die nicht als fertiges Rezept verstanden werden soll, sondern vielmehr darum, sich auf andere einzulen, sie in ihrer Trauer ernst zu nehmen und ihnen zu helfen, einen eigenen Weg zu finden.

      Dass wir das Leben wieder leise lernen
    • Das Hospiz- und Palliativgesetz (HPG), seit Dezember 2015 in Kraft, verpflichtet Altenpflegeheime zu einer Kooperation mit Hospizdiensten. Damit diese Zusammenarbeit erfolgreich und befriedigend für beide Seiten erfolgt, braucht es eine sinnvolle Vorabplanung, gute Zusammenarbeit und eine gezielte Vorbereitung auf beiden Seiten. Das vorliegende Projekt hat all dies aufgegriffen und zu einem Good-Practice Projekt zusammengefasst. In sechs eigenständigen Abschnitten, stellt Heinke Geiter die wichtigen Schritte vor und untermauert diese Schritte mit Beispielen aus der Praxis. Heinke Geiter spricht aus Erfahrung. Seit vielen Jahren arbeitet sie engagiert als Leiterin eines Hospizvereins und kennt die Zusammenarbeit mit Altenpflegeheimen wie kaum jemand sonst. Ein Buch für Praktiker, das aus der Praxis entstand.

      Hospizarbeit in stationären Pflegeeinrichtungen
    • An was müssen wir denken, wenn wir (hoch) betagt werden, welche Dinge können oder müssen wir zur rechten Zeit regeln, welche Hilfestellungen gibt es bei Hochaltrigkeit und im Sterben? Sterben Menschen mit Demenz oder mit posttraumatischen Belastungsstörungen anders und was gibt es dabei zu tun? Dies alles sind Fragen, mit denen sich Menschen im Hospiz und Palliative Care beschäftigen. Aber dieses Buch gibt auch wichtige Hilfestellungen für Menschen, die für ihr Alter und ihr Sterben selbst vorsorgen möchten. Heinke Geiter als langjährige Seelsorgerin, Ehrenamtliche im Hospiz und Begleiterin von Trauergruppen hat diese Themen identifiziert und weist mit Hilfe von ausgewählten Beispielen auf bestimmte Themenkomplexe hin, die wir nicht übersehen sollten. Zusätzlich widmet sie ein Kapitel der Trauer von Kindern. Heinke Geiters Buch ist ein guter Wegweiser für den Umgang mit dem letzten Lebensabschnitt.

      Vorsorge treffen, damit das Leben gelingt
    • In ganz unterschiedlichen Geschichten hat Heinke Geiter Menschen zu Wort kommen lassen, denen sie als Notfallseelsorgerin oder in der Sterbe- und Trauerbegleitung begegnet ist; Menschen, die mit einer tödlichen Diagnose konfrontiert oder von dem plötzlichen Tod eines Angehörigen betroffen sind. Krankheit oder Tod haben ihre Lebenspläne durchkreuzt und manchmal ihren Glauben an einen liebenden Gott in Frage gestellt. Andere stehen vor der Entscheidung, lebensverlängernde Maßnahmen fortzusetzen oder zu beenden, fragen nach Sterbehilfe oder können nicht sterben, weil Schuld sie belastet. Trauernde werde ermutigt, ihren Gefühlen von Schmerz und Wut Raum zu geben oder Abschiede nachzuholen. Angehörige und Freunde werden bei einem Suizid begleitet, während Hospizhelferinnen die Frage nach Gottes Gerechtigkeit diskutieren. Die Gefühle und Gedanken dieser ganz unterschiedlichen Menschen, die sie im Gespräch mit der Seelsorgerin äußern, können auch anderen Betroffenen oder Begleitenden helfen, das eigene Gefühlschaos zu ordnen oder jemanden in einer ähnlichen Krisensituation gut zu begleiten. Zusätzlich hat Heinke Geiter den Geschichten jedes Themenkreises eine Einführung vorangestellt, die sich mit neueren Erkenntnissen aus der Hospiz- und Palliativarbeit auseinandersetzt und zum Weiterdenken einlädt.

      Weil der Tod zum Leben gehört