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Clemens Maria Heymkind

    The Bhikku
    Verloren im Niemandsland
    Schattenkind, vergiss mein nicht
    Der Bhikku
    • Der Bhikku

      Vom Suchen und Finden

      Der kleine hässliche Mann stellt sich der Frage nach neuen Wegen, um aus den engen Grenzen unheilsamen Denkens auszubrechen. Er ermutigt dazu, Veränderungen in sich selbst zu suchen, um auch die Welt um uns herum zu transformieren. Die zentrale Botschaft des Buches ist, dass die tiefste und bedeutendste Veränderung in der Rückkehr zu unserem inneren Selbst liegt, wo unsere wahre Heimat zu finden ist. Es geht um Selbstentdeckung und die Kraft, die in der persönlichen Transformation liegt.

      Der Bhikku
    • Schattenkind, vergiss mein nicht

      Die Überwindung eines Traumas

      Als Clemens Maria Heymkind mit zwölf Jahren ins Kinderdorf nach Wahlwies kam, empfand er dies als die Ankunft im Paradies. Er besuchte die Waldorfschule und war plötzlich von Menschen umgeben, die sich seiner Individualität annahmen. Heymkind, der heute in der Steuerberatung arbeitet, sagt von dieser Zeit: »Dort hat man mich auf den Weg der Heilung geführt!«

      Schattenkind, vergiss mein nicht
    • Verloren im Niemandsland

      Autobiografische Erzählung eines Heimkindes

      Erschütternd, schonungslos und berührend – das ist die Lektüre des Buches 'Verloren im Niemandsland'. Der Autor wird in den 60er und 70er Jahren zusammen mit seiner Zwillingsschwester vom Säuglingsalter an zwischen verschiedenen Krippen und Heimen hin- und hergeschoben wie ein Stück Ware. Er landet schließlich in einem katholischen Kinderheim in einer bayerischen Kleinstadt, wo er über Jahre hinweg seelisch gequält, sexuell missbraucht und körperlich schwer misshandelt wird. Es ist ein Schicksal, wie es geschätzte 1,2 Millionen Betroffene in deutschen Heimen zwischen 1949 und 1975 erlitten haben, doch in der Intensität der Darstellung ist es solitär. Die autobiografische Erzählung lässt erahnen, wie schwierig es für die Opfer ist, ihre Vergangenheit zu bewältigen. Letztlich gelingt dem Autor der Schritt heraus aus dem Grauen, hinein in ein besseres Leben. Auf eine Entschuldigung der Täter wartet er bis heute.

      Verloren im Niemandsland
    • The Bhikku

      Of Seeking and Finding

      Where to go in a world full of adversity and lies?This is the question the little ugly man asks himself. We are no strangers to this question either. »Tread new paths and let go of what you cling to« resounds in his heart. Which paths can we take out of the limited spaces of unwholesome thinking? Of course, we can and should change and shape ourselves and the world around us. But, the deepest change we can ultimately give to the world is most likely that of coming into our own, at the center of our being – that is, where our true home is.The parable The Bhikku addresses the path that leads to present awareness through conscious inhalation and exhalation, and which is described by many Eastern and Western teachings. The little ugly man's stops on his journey to the holy Bhikku (which means "monk" in Pali) are described in an archetypal way, rendering the monk as an independent authority on the inner cosmos of man. The fairytale-like narrative is the fruit of the author's own journey as well as a tribute to the holy women and men he met on his numerous travels in Southeast Asia.

      The Bhikku