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Raphael Schwegmann

    Digital City Science. Researching New Technologies in Urban Environments
    Nacht-Orte
    Kraft-Horte
    Macht-(W)Orte
    • Macht-(W)Orte

      Kulturelle Geographien des Rechts und der Ökonomie am Beispiel südasiatischer Migrationsgeschichten

      Migrations- und Flüchtlingsdebatten machen den Bedarf an neuen Arbeiten zur Wirkweise ökonomischer und rechtlicher Macht in Raum und Zeit deutlich, sofern aktuelle weltpolitische Konstellationen auch vor der Schablone vergangener Geographien des Kapitalismus begriffen werden. Am Beispiel südasiatischer Auswanderergeschichten aus dem 20. Jahrhundert skizziert Raphael Schwegmann die kolonialen und postkolonialen Verflechtungen materiell-technischer und diskursiver Globalisierungen zwischen Europa und Asien. Seine historisch-geographische Dispositivanalyse zum komplexen Zusammenspiel von Fremd- und Selbstkolonialisierung verkörpert zugleich den Abschluss einer Trilogie zur Oberthematik »Ökonomie verorten: Raum-Zeit-Reisen«.

      Macht-(W)Orte
    • Kraft-Horte

      Mobile Vergnügungstopographien europäischer Großstadtnächte

      Seit dem 19. Jahrhundert wirken Großstadtnächte als ›Kraft-Horte‹: als gesellschaftliche Katalysatoren voller Energie und Ekstase, voller Emotion und Erosion. Dabei erweist sich das urbane Vergnügen mitsamt seiner vielfältigen Orte, Akteure und Diskurse als ein mobiles, durch Raum und Zeit ›reisendes‹ Gefüge. Nach dem theoretisch-konzeptionell ausgerichteten Buch »Nacht-Orte. Eine kulturelle Geographie der Ökonomie« (2016) stellt Raphael Schwegmann in seiner zweiten Monographie zum Nachtleben nun anhand dreier europäischer Metropolen - Paris, Berlin und Frankfurt am Main - ausgewählte empirische Fallbeispiele vor. Die Studie verkörpert zugleich den zweiten Band einer Trilogie zur Oberthematik »Ökonomie verorten: Raum-Zeit-Reisen«.

      Kraft-Horte
    • Nacht-Orte

      Eine kulturelle Geographie der Ökonomie

      Nächtliche Vergnügungstopographien avancieren seit einigen Jahren zu einem Indikator für Lebensqualität - und damit zu einem ernst zu nehmenden Standortfaktor für Städte und Regionen im interurbanen Wettbewerb um Hochqualifizierte, für die ein pulsierendes Nachtleben von Interesse ist. Zugleich wächst die Kritik an der zunehmenden Kommodifizierung urbaner Räume und Zeiten, die multiple soziale wie ökonomische Verdrängungs- und Gentrifizierungsprozesse mit sich bringt. Darüber hinaus werden nächtliche Ökonomien mit Kriminalität, übermäßigem Alkohol- und Drogenkonsum, Prostitution, Lärm- und Abfallbelastungen sowie »Lichtverschmutzung« in Zusammenhang gebracht. Raphael Schwegmann stellt eine Typologie vor, die das oszillierende Zusammenspiel von Identität, Ort und Ökonomie am Beispiel Nacht neu denkt.

      Nacht-Orte
    • How will science and technology shape future cities--and how do cities shape science and technology in return? Who are the actors behind these processes? Driven by a transdisciplinary approach, Perspectives in Metropolitan Research 6 elaborates on the intertwinements of science, technology, and cities. The contributors discuss recent theoretical approaches at the interfaces between digitalization and cities and define their own role as a researcher. What are the assumptions that guide our view while researching? What does it mean to work in a transdisciplinary environment with a focus on the future of cities? In sum, this edition offers an overview of current perspectives on the Digital City. It is conceptualized as a forum for academic exchange on different methods, methodologies, measurements, and materials; on theories, treasures, toys, and tools; on power, prestige, problems, and perfection of/in Digital City Science.

      Digital City Science. Researching New Technologies in Urban Environments