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Rainer Malkowski

    26. Dezember 1939 – 1. September 2003
    Aphorismen und kleine Prosa
    Die Herkunft der Uhr. Gedichte
    Ermutigungen
    Die Gedichte
    Im Dunkeln wird man schneller betrunken. Hinterkopfgeschichten
    Vom Rätsel ein Stück. Gedichte
    • Rainer Malkowskis neue Gedichte basieren auf sinnlichen Wahrnehmungen. Der Ausgangspunkt ist nicht das Wort, sondern der Moment, in dem das Benannte entsteht, was die Bedeutung der Existenz ausmacht. Der Prozess ist simpel, doch bleibt ein ungelöstes Element.

      Vom Rätsel ein Stück. Gedichte
    • Rainer Malkowskis letzter Gedichtband bietet klare Bilder und humorvolle Wendungen, die zu tiefgründigen Reflexionen führen. Ein Nachwort von Albert von Schirnding zeichnet ein Porträt des Dichters.

      Die Herkunft der Uhr. Gedichte
    • Brillante Aphorismen und Kurzprosa in der Tradition von Lichtenberg und Karl Kraus. In den vom Autor selbst so genannten »Hinterkopfgeschichten« bietet Rainer Malkowski knappen Beobachtungen und Momentaufnahmen durch seine Kunst der sprachlichen Verdichtung einen weiten Hallraum der Reflexion. Neben diesen bereits im Jahr 2000 unter dem Titel »Im Dunkeln wird man schneller betrunken« veröffentlichten Prosatexten enthält der Band unter der Überschrift »Nach der Erfindung des Spiegels« auch Texte aus dem Nachlass. Malkowskis tiefenscharfe Beobachtungen und Gedanken eröffnen einen Horizont von den kleinsten bis zu den letzten Dingen. In seinem Gedankenreichtum, in seiner Lust an Sprachspiel und Sprachwitz erweist sich der Lyriker auch als großer Aphoristiker.

      Aphorismen und kleine Prosa
    • Rainer Malkowskis Gedichte thematisieren den unstillbaren Hunger und Durst nach Wissen und Antworten. Er sieht darin das kostbarste Erbgut und die Würde des Menschen. Seine Werke sind Beweise für das Streben nach Erkenntnis und verdeutlichen, dass gerade die Unstillbarkeit dieses Verlangens uns lebendig hält.

      Hunger und Durst. Gedichte
    • Die Beiträge des Buches erkunden unterschiedliche Facetten der Nacht, von dämonischen Labyrinthen bis hin zu Schlaflosigkeit und Selbstreflexion. Ein besonderes Kapitel von Erhart Kästner beschreibt die Betrachtung der Sterne und zeigt, dass es viele Weisen gibt, die Nacht zu erleben.

      Das Insel-Buch zur Mitternacht