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Sabrina Hoffmann

    Die neuen Asozialen
    List im Nibelungenlied. Gute Absichten oder hinterhältiger Betrug?
    Thomas Manns "Der Tod in Venedig". Der Künstler zwischen Genie, Leistung und Sinnlichkeit
    Stilistik religiöser Lyrik. Nietzsche und Bonhoeffer im Vergleich
    Franz Kafkas "Der Prozess" und "Das Schloss". Warum sie nur Fragmente blieben
    Alfred Döblins "filmische Schreibweise". Analyse anhand des Romans "Berlin Alexanderplatz"
    • Die Studienarbeit untersucht die innovative filmische Schreibweise von Alfred Döblin, insbesondere in seinem berühmtesten Werk "Berlin Alexanderplatz". Döblin strebte danach, die Literatur zu revolutionieren und entwickelte einen einzigartigen Stil, den er als "Kinostil" bezeichnete. Diese Herangehensweise war wegweisend, da er filmische Elemente in die Literatur integrierte und somit eine neue Form des Erzählens schuf. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung dieses Romans im Kontext seiner Zeit und Döblins Einfluss auf die deutsche Literatur.

      Alfred Döblins "filmische Schreibweise". Analyse anhand des Romans "Berlin Alexanderplatz"
    • Die Studienarbeit untersucht die Gründe, warum Franz Kafka während seines Lebens mehrere Erzählungen vollendete, jedoch seine Romane als Fragmente hinterließ. Sie analysiert Kafkas Privat- und Arbeitsleben und beleuchtet die inneren Konflikte, die ihn beim Schreiben quälten. Die Arbeit präsentiert verschiedene Theorien über Kafkas Schreibprozess und gibt einen tiefen Einblick in sein komplexes Seelenleben, was zu einem besseren Verständnis seiner literarischen Werke beiträgt.

      Franz Kafkas "Der Prozess" und "Das Schloss". Warum sie nur Fragmente blieben
    • Die Studienarbeit analysiert und vergleicht zwei religiöse Gedichte: Friedrich Nietzsches "Dem unbekannten Gott" und Dietrich Bonhoeffers "Von guten Mächten". Beide Werke thematisieren den Umgang mit Zweifeln gegenüber Gott und die Rückbesinnung auf den Glauben. Durch eine stilistische Analyse wird aufgezeigt, wie die Dichter ihre Verzweiflung und Entscheidungen sprachlich umsetzen. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die sprachlichen und inhaltlichen Aspekte dieser bedeutenden Gedichte und deren emotionalen Ausdruck.

      Stilistik religiöser Lyrik. Nietzsche und Bonhoeffer im Vergleich
    • Die Studie analysiert Thomas Manns Novelle "Der Tod in Venedig" und beleuchtet die Künstlerproblematik, die zentral für das Werk ist. Durch die Figur Gustav von Aschenbach wird die Frage erörtert, wann jemand als Künstler oder Genie gilt, ein Thema, das auch in der heutigen Zeit relevant bleibt. Die Arbeit untersucht, wie Mann den Zeitgeist einfängt und biografische Elemente in die Erzählung integriert, was zur anhaltenden Relevanz und dem Erfolg des Werkes beiträgt.

      Thomas Manns "Der Tod in Venedig". Der Künstler zwischen Genie, Leistung und Sinnlichkeit
    • Die Analyse konzentriert sich auf die List-Handlungen im Nibelungenlied, insbesondere im ersten Teil, wo verschiedene Strategien der Täuschung eine zentrale Rolle spielen. Durch die Untersuchung zweier spezifischer Erzählstränge – die Werbung um Brünhild und Hagens Intrigen zur Ermordung Siegfrieds – wird erörtert, inwiefern List und Betrug miteinander verbunden sind. Die Arbeit beleuchtet sowohl strittige als auch nebensächliche Aspekte der List, um ein tieferes Verständnis der komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren und ihren Motiven zu entwickeln.

      List im Nibelungenlied. Gute Absichten oder hinterhältiger Betrug?
    • Die neuen Asozialen

      Wie "besorgte Bürger" Deutschland mit Dummheit und rechtem Hass an den Abgrund bringen

      Immer mehr Menschen verbreiten rassistische Parolen und menschenverachtende Kommentare im Internet, pöbeln auf Demonstrationen gegen Flüchtlinge und überfluten Deutschland mit rechtem Hass. Und auf Worte folgen immer öfter Taten. Flüchtlingsheime brennen, es gibt mehr und mehr rechtsradikal motivierte Übergriffe. Die Gründe für diese Gewaltausbrüche sind nicht allein Fremdenhass, eine fehlerhafte Flüchtlingspolitik oder mangelnde Integration von Zuwanderern. Es gibt ein Übel, das viel grundlegender ist: die unaufhörlich voranschreitende Verblödung – die Weigerung, sich Vernunft und Fakten zu öffnen. Stattdessen lassen sich die Menschen von ihren Emotionen beherrschen, vor allem von Angst. ”Besorgte Bürger“ hetzen gegen Ausländer und posten fremdenfeindliche Äußerungen im Netz, weil sie dort scheinbar anonym bleiben und keine Konsequenzen zu befürchten haben. Diese Menschen sind blind für die Not anderer. Sie sehen nur sich selbst. Und die Probleme, die sie bekommen könnten, wenn eines Tages zu viele Zuwanderer in Deutschland leben. Klar ist: Die Dummen waren noch nie so laut wie heute. Wenn wir die Fremdenfeindlichkeit in Deutschland in den Griff bekommen wollen, müssen wir hier ansetzen. Sabrina Hoffmann erklärt in diesem Buch beeindruckend prägnant, wie dies geschehen kann.

      Die neuen Asozialen