Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Karin Eckenbach

    Lernen und Bewegung im Kontext der individuellen Förderung
    Games for brains
    • Games for brains

      Spielerische Lernförderung durch Bewegung

      Bewegungsspiele zur Stärkung der kognitiven Leistungen bieten eine wissenschaftlich fundierte Grundlage für die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen durch körperliche Aktivität. Diese Spiele fördern nicht nur den Spaß an der Bewegung, sondern auch die kognitive Entwicklung. Das Praxisbuch verbindet aktuelle Forschungsergebnisse mit praktischen Anwendungen in der Erziehungs- und Bildungsarbeit. Es erläutert die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Lernen und Bewegung und präsentiert 36 Bewegungsspiele für Kinder und Jugendliche ab elf Jahren. Die Spiele umfassen anregende und teils knifflige Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, die sich flexibel im Schul- oder Vereinssport einsetzen lassen. Zudem ist Download-Material für eine sofortige Umsetzung im Unterricht enthalten. Die Bewegungsspiele zielen darauf ab, Problemlösekompetenz, Reflexionsfähigkeit und Zielsetzungsfähigkeit zu fördern, indem sie die exekutiven Funktionen wie kognitive Flexibilität, Inhibition und Arbeitsgedächtnis stärken. Der Praxisband richtet sich an Sportlehrkräfte aller Schulformen ab der Sekundarstufe I, die durch spielerische Ansätze die kognitiven Leistungen ihrer Schülerinnen und Schüler verbessern möchten. Auch im Kontext von Ganztagsschulen und Vereinssport sind die Spiele gut umsetzbar.

      Games for brains
    • Lernen und Bewegung im Kontext der individuellen Förderung

      Förderung exekutiver Funktionen in der Sekundarstufe I

      Karin Boriss vereint in diesem Buch sportdidaktische und kognitionspsychologische sowie normative und empirische Aspekte einer bewegungsbasierten Lernförderung. Im Rahmen des Diskurses um die Individuelle Förderung geht sie auf die Frage ein, inwieweit ein gezielt ausgerichteter Sportunterricht das Lernen von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I befördern kann. Im Fokus stehen dabei exekutive Funktionen, übergeordnete kognitive Kontrollprozesse, denen eine Schlüsselrolle für Schul- und Lernleistungen zugeschrieben wird. Die Ergebnisse ihrer Feldstudie verweisen insbesondere auf einen positiven Effekt der Bewegungsförderung auf die Inhibitionsfähigkeit, womit ein deutliches Potenzial des Ansatzes für den alltäglichen Sportunterricht erkennbar wird.

      Lernen und Bewegung im Kontext der individuellen Förderung