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Thomas Deutsch

    O-Ratio
    Ansätze zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Nonprofit-Organisationen und Förderstiftungen
    Die Dölauer Agrargeschichte
    Der frühe Tau des jungen Morgens. Später Weisheit erster Schluss
    • Die Landwirtschaft war in Dölau nur während der slawischen und später deutschen Besiedlung bestimmend. Durch den Bergbau ab dem 18. Jahrhundert und die spätere Industrialisierung wurde die Ackerfläche immer mehr zurückgedrängt, bis im 20. Jahrhundert Dölau zum gefragten Wohnort direkt an der Heide und in unmittelbarer Nähe von Halle wurde. Gestützt auf viele persönliche Berichte und Dokumente wird die Familiengeschichte der drei großen Bauern im Ort ebenso nachgezeichnet wie die Umbrüche durch Bodenreform und LPG-Gründung.

      Die Dölauer Agrargeschichte
    • Der Fokus dieser Diplomarbeit liegt auf der Bedeutung gemeinnütziger Organisationen und deren Herausforderungen im "Dritten Sektor". Angesichts sinkender öffentlicher Zuschüsse und Mitgliedszahlen wird die Notwendigkeit neuer Finanzierungsquellen betont. Besonders die Stiftungsförderung hat an Relevanz gewonnen und bietet eine vielversprechende Lösung, um die Projekte von gemeinnützigen Einrichtungen zu unterstützen. Die Arbeit beleuchtet, wie Stiftungen zur Stabilität und Weiterentwicklung der Zivilgesellschaft beitragen und welche Chancen sich daraus ergeben.

      Ansätze zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Nonprofit-Organisationen und Förderstiftungen
    • O-Ratio

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Verknüpfung der lateinischen Worte ratio (Vernunft) und oratio (Gebet) im Titel des neuesten Bandes der Trierer Theologischen Studien deutet an: hier geht es um das Verhältnis von Beten und Denken. Thomas Deutsch stellt die These auf: Beten und Denken sind zwei autonome, aber nicht autarke Grundvollzüge des Geistwesens Mensch. Sie berühren, unterscheiden, ergänzen, begründen und verbinden einander. Er begründet und überprüft dies anhand von vier ausgewählten Denkern des 20. Jahrhunderts. So werden Karl Rahner, Hans Urs von Balthasar, Richard Schaeffler und Gerhard Ebeling zu ihrer Verhältnisbestimmung der beiden genannten Vollzüge befragt und miteinander ins Gespräch gebracht. Da es sich bei dem gewählten Thema um den zentralen Nerv einer jeden theologischen Existenz handelt, entsteht schließlich auch ein Eindruck von dem, was man vielleicht am ehesten als die - zumindest grobe - Skizze der geistigen und geistlichen Physiognomie der genannten Autoren bezeichnen könnte.

      O-Ratio