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Bookbot

Manfred Mergel

    Der Charme der Langsamkeit
    Wortschatz
    Herzenssache
    I bin so frei!
    Die Weihnachtsgeschichte auf schwäbisch
    Lebensfreude
    • Noch kann er es selbst kaum glauben - schon vor einem Vierteljahrhundert fing er an, schwäbisch zu predigen und Gottesdienste im Dialekt zu gestalten. Daraus entstand nach und nach seine kirchliche Mundartarbeit. Der vorliegende Band bietet neben Jubiläumsgedanken und Jubiläumstexten einen Einblick in Theorie und Praxis der Arbeit des "Mundartpfarrers". Die Verkündigung des Evangeliums im Dialekt verbreitet Lebensfreude - eine echte Freude, die befreiend und ansteckend wirkt. Davon ist Manfred Mergel überzeugt. Wir können alles. Außer Hochdeutsch. Oder? Sagt er schmunzelnd und erinnert damit an die Werbekampagne der baden-württembergischen Landesregierung. Ministerpräsident Winfried Kretschmann spricht ihm aus der Seele, wenn er seinen Landsleuten empfiehlt: "Tragen Sie Ihr schwäbisches Herz ungeniert auf der Zunge!"

      Lebensfreude
    • Im Geiste ist er noch immer Gemeindepfarrer in Aach. Leider wurde seine Stelle gestrichen. Die drei bisher selbstständigen Kirchengemeinden Aach, Dornstetten und Hallwangen bilden inzwischen eine Verbundkirchengemeinde mit nur noch zwei Pfarrstellen. Dieser Band dokumentiert die Aacher Jahre des "Mundartpfarrers". Neben ausgewählten Andachten und Predigten sowie verschiedenen Reflexionen enthält er auch einige Mundarttexte. "I bin so frei!" Dieser urschwäbische Ausspruch verbindet all seine Predigten und Texte - verbindet die Freiheit des christlichen Glaubens mit der Freiheit des Denkens. Mergel versteht Kirche und Theologie als Hort einer Freiheit, zu der Christus uns stets neu befreit.

      I bin so frei!
    • Herzenssache. Glaube ist Herzenssache. Damit lässt sich die Verkündigung Manfred Mergels auf den Punkt bringen. Für ihn

      Herzenssache
    • Welch ein Luxus, Zeit zu haben – in einer Zeit, in der niemand mehr Zeit hat! Manfred Mergel macht sich auf die Reise, nimmt sich eine Auszeit. Fernab von aller Hektik seines Alltags entdeckt er den Charme der Langsamkeit. Mit der Postillon-Tour ist er unterwegs in Oberschwaben von Isny über Leutkirch und Bad Wurzach nach Ochsenhausen. Um sich auf die Reise mit der Postkutsche entsprechend einzustimmen, beschließt er, bereits entschleunigt anzureisen. Anders als üblich, wählt er also nicht das Auto. Er reist mit öffentlichen Verkehrsmitteln an – mit Bahn und Bus. Für die Rückfahrt entscheidet er sich für das Öchsle, den Dampfzug von Ochsenhausen nach Warthausen. Während der viertägigen Landpartie notiert Mergel seine Eindrücke, Erfahrungen und Erlebnisse. Später will er anhand dieser Bilder und Notizen noch einmal seine Reise nacherleben. Dabei spürt er, wie nah ihm all diese Erinnerungen auch im Alltag noch sind, wie sie ihn immer wieder berühren. Durch das erneute Eintauchen in die oberschwäbische Landschaft und Mentalität entstand dieses Buch. Denn tagtäglich erfährt und erlebt Mergel, wie der Zeitgeist ihn rastlos antreibt. Er möchte unserer Gesellschaft von einer gesunden Alternative zum beruflichen Dauerstress erzählen – von wirklich sanftem Individualtourismus, von Wellness der besonderen Art.

      Der Charme der Langsamkeit