30 – Oh Gott! Oder – Gott sei Dank? Emely Morgenstern schaut in den Spiegel und weiß nicht, wo die Jahre so schnell hin sind. Die Freunde sind auf einmal so schrecklich „normal“, eine durchzechte Nacht erfordert auf einmal zwei Reha-Tage und die selbsternannten Übermuttis gehen ihr auf den Wecker. Trübsal blasen? Von wegen! Na ja, meistens zumindest … Schließlich hat sie in der Liebe das passende Gegenstück gefunden, betreibt eine Praxis für Psychotherapie und scheint dabei selbst ihre beste Kundin zu sein … Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, nicht nur gut oder böse … doch das muss man erst einmal lernen! Emely trägt ihr Herz auf der Zunge und so findet sie sich selbst in den unmöglichsten Situationen wieder. Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – Emely Morgenstern kennt keinen Mittelweg. »Life is not about how hard is a hit, you can give … it is about how many you can take, and still keep moving forward.« (Silvester Stallone, Rocky)
Nadja Steinwachs Reihenfolge der Bücher






- 2017
- 2015
„Ich kann nicht jeden retten“, sagt der Engstirnige und hilft deshalb keinem! Traurig, aber eine gängige Aussage vieler Menschen, die es sich damit etwas zu leicht machen und lieber wegsehen, anstatt das Leid zu lindern und zu handeln. Sie verdrängen, weil sie es nicht ertragen können und weil handeln viel zu anstrengend wäre. Nadja Steinwachs sieht nicht weg. Sie hat sich den Tierschutz zur Lebensaufgabe gemacht. Der Spagat zwischen Berufung, Alltag im 24-Stunden-Hundehospiz und Privatleben ist eine Herausforderung, aber mit ihrer unermüdlichen Euphorie und dem Wissen, wie wichtig der Tierschutz national und global ist, meistert sie auch diese. „Wer nur ein Leben rettet, rettet die ganze Welt.“ (aus dem Film „Schindlers Liste“)
- 2010
Emely Morgenstern, Psychologiestudentin, erzählt emotional und provokant von ihrem Alltag. Sie reflektiert über das Leben, den Tod und die Absurditäten des Lebens, während sie verschiedene Jobs ausübt. Ihre Geschichten verbinden Spaß mit der Ernsthaftigkeit des Lebens und zeigen, dass beides coexistieren kann.
- 2007
Pino, der kleine Pingpongball, geht auf Reisen
- 16 Seiten
- 1 Lesestunde
Pino, ein kleiner, weißer Pingpongball, verlässt seine glückliche Turnhalle und begibt sich auf ein aufregendes Abenteuer in die große Welt. Auf seiner Reise trifft er ein Mäuschen, das seine beste Freundin wird. Gemeinsam meistern sie die spannenden Erlebnisse außerhalb der Turnhalle. Liebevoll illustriert und kindgerecht geschrieben.