Karsten Schubert verteidigt in seinem Buch die Identitätspolitik als unverzichtbar für die Demokratie. Er argumentiert, dass sie Diskriminierung aufdeckt und das universelle Versprechen von Gleichheit und Freiheit konkretisiert. Schubert plädiert für eine sachliche Auseinandersetzung mit kritischen Stimmen und bietet einen neuen Blick auf Identitätspolitik.
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