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Philip Seifert

    Das UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt und die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland
    Nordseefeuer
    Mord mal anders! - Aber erst der Anfang
    Nordseefeuer. Nach der Glut kommt die Flut
    • Nach einer Explosion in einer Tankstelle in Husum kommt die Betreiberin ums Leben. Zwei Jugendliche werden schnell als Schuldige identifiziert, doch neue Beweise werfen Zweifel auf ihre Schuld. Stecken sie wirklich hinter dem Raub oder sind sie nur Teil eines größeren Plans?

      Nordseefeuer. Nach der Glut kommt die Flut
    • Saskia ist neue Kommissarin in der Eifel. Schon an ihrem ersten Tag merkt sie das es auch in der Eifel wild her gehen kann. Über den Autor: Philip Seifert, geboren am 24.06.2002 in Stolberg (Rheinland), ist ein deutscher Schauspieler, Sänger und Schriftsteller. Seifert wuchs in Geilenkirchen auf. Mittlerweile lebt er in Übach Palenberg und ist der momentan jüngste Schriftsteller in Deutschland.

      Mord mal anders! - Aber erst der Anfang
    • Kurz vor Rantrum ist 'ne Tankstelle in die Luft geflogen. »Was?« Nun ist es Thomsen, der perplex ist. »Ja. Stell dir vor!« »Gibt es Tote? Verletzte? Wer ist vor Ort?« »Keine Ahnung, die Feuerwehr ist unterwegs.« »Danke, ich werd mich mit denen kurzschließen«, erklärt der Hauptkommissar und beendet das Gespräch. »Was ist passiert?« Oberkommissarin Sophie Meerkatz kommt aus ihrem Büro und sieht fragend zwischen ihrem Chef und ihrer Kollegin hin und her, während sie ihre rötlich-braunen Locken hinter den Ohren feststeckt. »Eine Tankstelle ist explodiert. Kurz vor Rantrum.« »Mann . . .« Sophie starrt ihren Vorgesetzten einen Moment lang an und schlüpft dann in ihre Jacke. »Was hast du vor?«, will er wissen. »Kommt ihr nicht mit«, fragt sie zurück. »Die Kollegen von der Feuerwehr wollen sicher nicht, dass wir ihnen beim Löschen im Weg 'rumstehen.« »Klar. Aber sie löschen nicht nur, sie vernichten auch Spuren, verscheuchen Zeugen...«

      Nordseefeuer
    • Das UNESCO-Welterbeübereinkommen ist sowohl hinsichtlich der Anzahl seiner Vertragsparteien als auch seiner Bekanntheit in der Bevölkerung eines der populärsten Völkerrechtsinstrumente der Erde. Nach über dreißigjähriger Praxis entschied das Welterbekomitee im Jahre 2009 erstmalig in seiner Geschichte, mit dem »Dresdner Elbtal« eine Kulturerbestätte von der berühmten Welterbeliste zu streichen. Aufgabe der vorliegenden Arbeit war es daher zu analysieren, wie in Deutschland künftige Konflikte mit dem Welterbesystem vermieden werden können. Dazu werden der völkerrechtliche Vertrag als solcher, aber auch dessen nationale Umsetzung im Recht des Bundes und der Länder einer detaillierten Untersuchung unterzogen. Im Ergebnis wird festgestellt, dass die deutsche Rechtsordnung de lege lata einen hinreichenden Schutz des Welterbes bietet, jedoch darüber hinaus Maßnahmen ergriffen werden sollten, die einen entsprechenden Schutz auch in der Praxis gewährleisten können.

      Das UNESCO-Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt und die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland