Der Autor thematisiert in seinen Leserbriefen verschiedene Ereignisse aus dem Jahr 2013, insbesondere den Umgang mit dem ehemaligen Traditionsschiff Georg Büchner im Rostocker Stadthafen und kritisiert den beschämenden Umgang mit dem Kulturerbe der ehemaligen DDR.
Hartwig Niemann Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2020
Der Autor, ein Stahlschiffbauer und Diplom-Ingenieur, reflektiert die Situation im deutschen Schiffbau von 2009 bis 2010, insbesondere in Wismar und Warnemünde. Er beleuchtet den Einfluss von Politikern und Werfteigentümern auf Entscheidungen im Kapitalismus und die Ohnmacht der Politik bei der Vergabe von Steuergeldern.
- 2020
Der Autor bietet Zugang zu digitalisierten Archiv- und Quelleninformationen, die eine wichtige Grundlage für die erfolgreiche Bestimmung von Gemälden und zur Wahrheitsfindung darstellen.
- 2020
Der Autor thematisiert in seinen Leserbriefen die aktuelle politische Entwicklung und sucht nach Lösungen für die Herausforderungen nach der Wiedervereinigung. Er strebt ein friedliches Miteinander zwischen Ost und West an und betont die Bedeutung von Artikel 146 des Grundgesetzes, um eine neue Verfassung zu schaffen und die Erfahrungen ehemaliger DDR-Bürger zu integrieren.
- 2020
Die Anmerkung behandelt verschwundene Kunstgüter, darunter barocke Bernsteinwände, Werke von Lovis Corinth und Artefakte aus der Sammlung von Erich Koch. Die Spurensuche führt unter anderem in die Eremitage und das Puschkin-Museum in Moskau.
- 2019
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- 2019
Der Autor nimmt in seinem Buch in Form von Leserbriefe, die durch den Blitz-Verlag veröffentlich wurden, Stellung zum aktuellen Tagesgeschehen in der Welt und in der BRD. Es geht dem Autor um die Wahrheit im politischen Geschehen der Gegenwart. Um den Inhalt zu beleben wurden von ihm einige digitalisierte Bilder in die Leserbriefe eingefügt, die aber nicht vom Blitz veröffentlicht wurden.
- 2019
Bei Recherchen nach Gemälde, die angeblich im Leitturm Friedrichshain verbrannt sein sollen, ist dem Autor -im Zusammenhang mildem Thema „Die Welt - Was blieb von Hitlers Schätzen“ ein Bild aufgefallen, das in Görings Jagdhaus hing. Dieses Bild entspricht dem Motiv des Bildes, das angeblich im Leitturm Friedrichshain verbrannt sein soll. Tiefgreifende Recherchen ergaben den Hinweis, das es sich tatsächlich um das Bild von Peter Paul Rubens handelt „Diana auf der Hirschjagd“.
- 2019
Ein Novum der Geschichte. Zur wichtigsten Grundlage der Recherchen wurden diee vom Autor digitalisierten 434 Gemälde aus der „Dokumentation der Verluste , Band I, Gemäldegalerie. In der Gegenüberstellung mit der Dokumentation „Zerstört-Entführt-Verschollen“ wurden die dort veröffentlichten GKI Nummern mit den digitalisierten 434 angeblich im Leitturm Friedrichshain verbrannten Gemälden abgeglichen. Das führte zu einem überraschenden Ergebnis. So ist es gelungen mehrere Gemälde, die laut Dokumentation der Verluste im Leitturm Friedrichshain verbrannt sein sollen, wieder ans Tageslicht zu befördern. Der Autor kann somit den historischen Nachweis liefern, dass einige dieser 434 Gemälde tatsächlich nicht verbrannt sind, sondern in Potsdam Sanssouci von den sowjetischen Trophäenbrigaden beschlagnahmt wurden und in die Eremitage oder ins Puschkin-Museum nach Moskau gebracht wurden.
- 2019
Der Autor liefert im Teil II den visuellen Beweis darüber, welche Gemälde tatsächlich nicht im Leitturm Friedrichshain verbrannt sind. Das ist der definitive Beleg, dass die immer wieder auftauchende Behauptung bei vielen Autoren, das im Leitturm Friedrichshain überwiegend nur großformatige Gemälde verbrannt sind, gegenstandslos geworden ist. Die recherchierte Hypothese des Autors, das die Umlagerung eines Teils der Gemälde, die im Leitturm Friedrichshain eingelagert wurden tatsächlich nach Potsdam Sanssouci oder Lehnin umgelagert wurden hat sich bestätigt. Jetzt gilt es noch den Beweis anzutreten, ob alle 434 nach Potsdam Sanssouci umgelagert wurden.