Philipp Schuler Reihenfolge der Bücher

• A crucial on-the-ground account of the Australian Imperial Forces’ Gallipoli campaign by one of Australia’s key World War I correspondents • Phillip Schuler was a junior reporter at the Age, where his father was the editor, when he embarked on the First Convoy in 1914. He volunteered as correspondent at Gallipoli • Schuler’s evocative and insightful dispatches from Gallipoli captured both the heroism and the horror of Australians at war, and became crucial in shaping the Anzac legend • Australia in Arms, published in 1916 on Schuler’s return to Australia, features the first full-length account of Australia’s role in the Dardanelles campaign • Australia in Arms joins a range of war classics that includes Fear Drive My Feet and The Odd Angry Shot, among the most popular titles on the Text Classics list • Schuler’s crucial work has only briefly been in print over the past century • This edition is introduced by bestselling author and renowned military historian Paul Ham

Ist Software patentwürdig? Oder sind Softwareptente generell trivial? Welche Positiv- und Negtiverfahrungen gibt es bereits in der Praxis? Wie verhält sich die Vorläufernation USA? Welche Gefahren und Chancen bergen Softwarepatente für kleine und mittelgrosse Unternehmen? Verlagert sich der Wettbewerb immer mehr ins Rechtssystem? Auf diese und andere relevante Fragen zum Thema Software Patente wird in dieser Studie eingegangen.

Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, denen Startups in der Marktwirtschaft gegenüberstehen, insbesondere die Schwierigkeiten, die aus Informationsasymmetrien und dem Mangel an Referenzen resultieren. Kunden sind oft unsicher, ob ein neues Unternehmen ihre Erwartungen erfüllen kann, was die Akquise von Aufträgen erschwert. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wird Reputation Management als entscheidender Faktor hervorgehoben, um Vertrauen aufzubauen und den Kreislauf von fehlenden Referenzen zu durchbrechen. Die Analyse basiert auf Erkenntnissen aus einem Seminar zu Entrepreneurship an der Universität Liechtenstein.

Die Bachelorarbeit analysiert die Kontroversen rund um die Patentierung von softwareimplementierten Erfindungen, besonders im Kontext der abgelehnten EU-Richtlinie. Zunächst werden die Ursprünge des geistigen Eigentumsschutzes und die Debatte um Softwarepatente beleuchtet. Anschließend wird der Verlauf der Europäischen Richtlinie sowie die Kritik an der Trivialität solcher Patente und deren potenzielle Gefahren für den Mittelstand und Innovation in Europa diskutiert. Der Vergleich mit dem US-Patentsystem und die Gegenüberstellung von Open Source und geistigem Eigentum runden die Untersuchung ab.

Die Arbeit untersucht die unterschiedlichen Ansätze von Max Weber und Niklas Luhmann zur Analyse sozialer Systeme, insbesondere in Bezug auf formale Organisationen. Während Weber die Bürokratietheorie entwickelt hat, kritisiert Luhmann diese aus einer systemtheoretischen Perspektive. Beide Theoretiker betonen die Bedeutung von Rationalität, jedoch in unterschiedlichen Kontexten. Die Reflexion über die Lebensführung in der Moderne wird ebenfalls thematisiert, was einen tiefen Einblick in die soziologischen Theorien und deren Relevanz für die Organisationsforschung bietet.