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Bookbot

Edeltraud Friedrich

    Riflessioni Sulla Omeopatia
    I caratteri dei rimedi omeopatici
    Homöopathie nur Placebo?
    Walderdbeer-Finale
    • 2019

      Zunehmende Kritik und abwertender Zweifel an der Homöopathie veranlassen uns als Vertreter der Homöopathie, zu demonstrieren, dass Homöopathie weder Placebo noch Humbug ist. Vielmehr ist sie eine gesetzmäßige Heilmethode, nach der Kranke immer wieder suchen und diese in einer wirksamen Behandlung auf oftmals ganz erstaunliche Weise erleben. Das Innenleben der Kranken entzieht sich für gewöhnlich der äußeren Beobachtung und Wahrnehmung. Deshalb ist es auch vergebens, einem unkundigen Homöopathie-Zweifler anhand von Allgemeinerkrankungen vor Augen führen zu wollen, welche nachvollziehbaren heilenden Reaktionen die Homöopathie tatsächlich bewirkt. Verletzungen mit ihren sichtbaren Beschwerden eignen sich deshalb bestens, Skeptiker zum Nachdenken anzuregen. Im Buch werden achtzehn Fälle dokumentiert, verschiedene Verletzungen von Kindern, Erwachsenen, und von einem Pferd. Die akuten Wunden bis zum gesunden Zustand werden mit 154 farbigen Abbildungen anschaulich dargestellt, um die Wirkung der homöopathischen Arzneimittel verfolgen und erkennen zu können. Zahlreiche Kapitel über die Homöopathie vermitteln Einblick in ihre Geheimnisse, in die Gesetzmäßigkeiten des Lebens. In den Texten wird ausführlich auf weiterführende Fachliteratur hingewiesen, damit sich wissenschaftlich Interessierte und Auf-geschlossene nach Belieben die Homöopathie erarbeiten können.

      Homöopathie nur Placebo?
    • 2016

      Als mitten im Wald kaltblütig auf einen Jäger geschossen wird, sorgt das nicht nur im Kreis der Jagdgenossen für helle Aufregung. Aus Unklarheit über das Tatmotiv herrscht auch in der Bevölkerung des südlichen Bayerischen Waldes große Anspannung und Angst. Die Ermittlungen der Passauer Kripo dauern noch an, als es auf einem traditionellen Jä-gerball zwischen allerlei Prominenz schon wieder hoch hergeht. Hauptkommissar Roman Schäfer befindet sich in Alarmbereitschaft und hofft dringlich auf seine Entsendung zu irgendeinem – wenngleich noch so schäbigen – Delikt, um einem erzwungenen Opernbesuch zu entgehen. Da wird tatsächlich zwischen den sanften Waldkuppen eine dramatische Entwicklung heraufbeschworen, die in einem neuerlichen Knall ihren Höhepunkt erreicht. Und immer wieder ist in dieser undurchsichtigen Szene der illustre Staatssekretär Löffler, zugleich großspuriger Vorsitzender des Jagdverbands, vertreten. Die Verbrechen gipfeln in einem Mord, als eine ortsansässige Geschäftsfrau nur noch tot aus ihrem Wagen geborgen werden kann, nachdem sie auf einer Serpentinenstraße unter-halb des Lusens unter fragwürdigen Umständen in den Tod gesaust ist. Als die Kommissare Roman Schäfer und Helga Lutz den Fall untersuchen, wird zwischen blühenden Walderdbeeren bereits der nächste Mordanschlag verübt. Und kurz darauf verschwindet eine bekannte Journalistin, die einem weit in die Vergangenheit reichenden Wissenschaftsbetrug auf der Spur war. Mit einem Mal hat das Ermittler-Duo mehr als genug zu tun, ehe die Situation im ansonsten so beschaulichen Bayerwald komplett eskaliert. Da fühlt es sich ein wenig wie Balsam an, wenn am Rande der kriminellen Geschehnisse auch die Liebe ihre siegreichen Trümpfe ausspielen darf.

      Walderdbeer-Finale