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Bookbot

Ingrid Mitterecker

    1. Januar 1963
    Walle Walle. Essay
    Einfach einmal nur lachen!
    Immer wieder Robinson
    Ein Gespräch mit Hubertus Czernin
    Sadako lebt
    Die Dankbarkeit des Kranichs
    • 2018

      Robinson will reich sein. Er hat in einer alten Geschichte von einer Quelle gelesen, die, wenn man aus ihr trinkt, unermesslich reich macht. Er will sie unbedingt finden. Um unermesslich reich zu sein, ist er bereit, in den Krieg zu ziehen, er wird zum Sklaven, muss auf einer Insel überleben, auf der Überleben unmöglich ist. Von Schiffbruch zu Schiffbruch eilt er und findet endlich wirklich die Quelle. Robinson wollte reich sein. Er ist nun reich, aber was er vor der Reise nicht wusste: Reich zu sein bedeutet nicht viel zu besitzen. Gold macht arm.

      Immer wieder Robinson
    • 2018

      In diesem Buch finden Sie Hunderte lustige Kürzestgeschichten – gemeinhin Witz genannt. Der Unterschied zwischen einem herkömmlichen Witzebuch und unserer handverlesenen und für Leute von heute neu erzählten Sammlung ist: Dieses Buch ist wirklich lustig! Einfach einmal nur lachen!

      Einfach einmal nur lachen!
    • 2017

      Wie mit den Atom-Erfahrungen nach Hiroshima, Tschernobyl und Fukushima umgehen? Kann heute von einer friedlichen Nutzung des Atoms überhaupt noch gesprochen werden? – Wie sehen das Menschen, die den Atombombenabwurf überlebt haben, wie denken Menschen darüber, die heute von Fukushima betroffen sind? Eine Montage von Texten, Filmszenen und Berichten lässt die Jahrzehnte der militärischen und sogenannten friedlichen Anwendung des Atoms an uns vorbeiziehen. Eindrucksvolle Bilder, die berühren und die das verstörte „Was tun?“ in den Raum stellen. Von der tiefen Trauer Satoru Konishis, dem Faust-Übersetzer ins Japanische, über die Kalligrafien/Gedichte Hiromu Morishitas zum philosophisch gefassten Ton Akio Yokoyamas, seine Familie lebt in Fukushima ...

      Walle Walle. Essay
    • 2017

      Luzi. Luzid. Brachial komisch, (herber Abgang), exzessiv illustriert. Dazu eine CD. 1:15 Min. bombastischer Sound, Missa in tempore belli, Label: Handpressedruck. Ein bisschen Luxus. Kauf mich!

      Luzi-D
    • 2017

      Teufelsmärchen. Alle Grimm-Märchen, in denen die Zahl 7 vorkommt und/oder der Teufel, also fast ein Viertel aller Märchen, verbunden zu einer Geschichte über die Liebe und die Wahrheit, grausam, aber mit echtem Happy End. Ein Märchen (für Erwachsene) über das Einanderverlieren und Sichwiederfinden, gewürzt mit einer Prise Humor - zartbitter, 90% Kakao.

      Allerleisieben
    • 2016

      Aus den privaten Reisen, den Theaterreisen entwickelte sich so etwas wie eine professionelles Reisetätigkeit. Auf der Suche nach dem Weg – weg – im Herzen des Buches eine fast alchemistische Schrift über den Sinn des Lebens.

      Weg
    • 2016

      Die virtuelle Welt (der Traum des Traums des Träumers), die uns – so durchwandert! – die wirkliche Welt schenken könnte. (Das wichtige Wort ist: könnte.) In der Verweigerung. (Die Dressur verweigern, das Dressiertwerden.) Und was kommt dann?

      Harte Fügung
    • 2016

      Das Bilderbuch enthält unsere gesamte visuelle Spur, alle erhaltenen Fotos, analog und digital, Reisefotos, Alltagsszenen, Abstraktionen – was unsere Augen wahrgenommen haben, was wir sichtbar gemacht haben –, dazu die Sounds und ein kurzer Film.

      Das Bewusstsein und der Fluss
    • 2015

      Der erschütternde Quasimonolog ist weit über die behandelten Skandale hinaus von Interesse (die sexuellen Misshandlungen innerhalb der katholischen Kirche, Machtmissbrauch, politische Einflussnahme, Zensur). 2011 erschien das Gespräch in Auszügen als Headstory im „Falter“ - Schönborns postwendender Leserbrief wurde in die Buchausgabe aufgenommen: „Die letzte Ausgabe des ‚Falter‘ thematisiert erneut den Fall Groër und enthält eine Äußerung meines Cousins Hubertus Czernin, die so interpretiert werden könnte: Ich hätte von Anfang an alles gewusst und trotzdem Kardinal Groër verteidigt. Das trifft nicht zu. Richtig ist.“ Wie Österreich tickt. 1995. Heute.

      Ein Gespräch mit Hubertus Czernin