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Harriet Roth

    Der Anfang der Museumslehre in Deutschland
    Harriet Roth's Cholesterol Control Cookbook
    Richard Neutra in Berlin
    Richard Neutra
    • Richard Neutra

      Architekt in Berlin

      Richard Neutra (1892–1970) war einer der bedeutendsten Vertreter des International Style und wurde besonders in Amerika mit lichtdurchfluteten Ikonen bekannt. Bereits 1932 waren die im Mai 1924 fertiggestellten Häuser in Berlin-Zehlendorf in der zukunftsweisenden Ausstellung „Modern Architecture“ im Museum of Modern Art in New York neben den „Modern Architects“ wie Le Corbusier, Mies van der Rohe und Walter Gropius zu sehen. Danach gerieten die Villen nach Neutras ersten großen Erfolgen in Amerika bald in Vergessenheit. Seine kurze Berliner Schaffensperiode von 1920 bis 1923 war geprägt von der Zusammenarbeit mit dem Wiener Freund Ernst L. Freud und der anspruchsvollen Mitarbeit im Büro von Erich Mendelsohn. Zwei Merkmale der Zehlendorfer Häuser, die Drehbühne und das fein abgestimmte Farbkonzept, zeugen bis heute von Neutras innovativer Experimentierfreude.

      Richard Neutra
    • Richard Neutra in Berlin

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Sobald sein Name fällt, hat man sie vor Augen: großzügig in die Natur hineinkomponierte, lichtdurchflutete Bungalows, die den architektonischen Stil der amerikanischen Westküste um Los Angeles prägen. Dass Richard Neutras (1892–1970) Karriere in Berlin-Zehlendorf ihren Anfang nahm, wird manchmal übersehen. Dabei stellen gerade die Zehlendorfer Häuser einen äußerst faszinierenden Abschnitt in Neutras Werk dar. Sie offenbaren mit ihrem komplexen Farbkonzept und ihrer extravaganten Innenausstattung nicht nur den experimentellen und radikal innovativen Entwurf. Vielmehr erkennt man in dieser kaum bekannten Seite seines Bauens auch schon Andeutungen, die sich in folgenden Projekten wiederfinden. Die vorliegende Publikation würdigt das Frühwerk eines der Hauptvertreter der klassischen Moderne und präsentiert neben historischen Quellen neue, bisher unveröffentlichte Dokumentationen der Häuser und ihrer ersten Bewohner.

      Richard Neutra in Berlin
    • The classic low-cholesterol cookbook with more than 350 easy-to-prepare, healthy, gourmet recipesIf you're feeling deprived, bored, or turned off by diet food, think about such delectable treats as Orange-glazed Cornish Hens, Cajun Blackened Redfish, Chocoholic's Chocolate Cake, and many other inspired specialties. Harriet Roth, nutritionist, author, and former director of the Pritikin Longevity Center Cooking School, provides more than 350 low-cholesterol, low-fat recipes for breakfasts, lunches, brunches, dinners, appetizers, desserts, and more. This updated edition of her classic cookbook • Thirty new delicious recipes• More than 100 menu plans• Nutritional information on statins and other cholesterol-lowering treatments, trans fats, and other dietary research• Invaluable tips on converting your favorite recipes into low-cholesterol, low-fat versions• Nutritional contents for cholesterol, total fat, trans fat, saturated fat, fiber, sodium, and calories for each recipeThis gourmet-quality, nutrition-oriented cookbook lets cholesterol watchers know exactly what they should and should not eat—providing savory recipes that are dedicated to your health. Bon appétit!"Roth does an exemplary job!"— The Washington Post

      Harriet Roth's Cholesterol Control Cookbook
    • Der Anfang der Museumslehre in Deutschland

      Das Traktat "Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi" Lateinisch - Deutsch

      Der belgische Autor Samuel Quiccheberg (1529-1567) stellt mit seinem ‚Traktat’ Inscriptiones vel Tituli Theatri Amplissimi’ von 1565 den Anfang der Museumslehre in Deutschland dar. Diese erste Theorie mit praktischer Anleitung zu Aufbau und Präsentation der Objekte in einem Museum steht in enger Verbindung mit der Münchner Kunstkammer, die zur gleichen Zeit gebaut wurde. Quicchbergs außerordentliche Leistung besteht darin, die klassischen Bereiche der Kunst- und Wunderkammer mit den Naturalia, Mirabilia, Artefacta, Scientifica, Antiquites und Exotica zu einer Einheit zu verbinden, die den Begriff Museum rechtfertigt. Erstmals gibt eine Übersetzung und Edition des Textes einen Einblick in die Sammelwelt des 16. Jahrhunderts. Der ausführliche Kommentar entschlüsselt die Verständnisebenen des Textes in seinem wissenschaftshistorischen, kunsthistorischen und ideengeschichtlichen Kontext. Fragen nach theoretischen und praktischen Vorbildern werden neben dem Museumsbegriff und der Bedeutung für die neuere Museumsgeschichte erörtert. Quicchebergs Traktat zeigt, dass die Kunstkammer des späten 16. Jahrhunderts nicht nur eine Ansammlung von Kuriositäten war, sondern das Bemühen von Gelehrten widerspiegelt, die nach einer Ordnung von Welt und Natur, besonders aber nach einer Ordnung des Wissens suchen.

      Der Anfang der Museumslehre in Deutschland