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Bookbot

Peter Suren

    Germany in the Pacific: Were the Germans before the Rise of National Socialism Racists?
    The Tongan Double Canoes
    Max Stirner über Nutzen und Schaden der Wahrheit
    Der Skeptizismus und seine universellen Argumente
    • Nach einer einleitenden Würdigung der geistesgeschichtlichen Bedeutung Stirners wird zunächst im Rahmen einer Klärung der Fragestellung der Begriff Wahrheit untersucht. Dabei wird die realistische Korrespondenztheorie vertreten, die in den letzten Jahrzehnten von Wissenschaftstheoretikern heftig attackiert wurde. Andere «Wahrheitstheorien» werden ausführlich besprochen und kritisiert. Es zeigt sich, daß die Wahl einer «Wahrheitstheorie» häufig weltanschaulich bedingt ist. Nach dieser Begriffsklärung werden Stirners Ansichten über Nutzen und Schaden dargelegt, insbesondere seine rigorose Ablehnung einer einseitigen Verherrlichung des Geistigen und jeder Art von Heiligung. Die umfangreiche und harsche Kritik, die Marx an Stirner geübt hat, wird als haltlos ausgewiesen und im einzelnen widerlegt. Dabei erweist es sich als hilfreich, Hintergründe der Entstehung des Marxismus zu beleuchten und auch auf das Verhältnis von Stirner und Marx zur damaligen Diskussion der «Judenfrage» einzugehen. Im Resümee wird die fragwürdige Rolle der modernen Wissenschaft diskutiert. Im Anhang schließlich wird versucht, Stirners Aktualität anhand der gegenwärtigen Rationalitätsdebatte aufzuzeigen.

      Max Stirner über Nutzen und Schaden der Wahrheit
    • The Tongan Double Canoes

      • 178 Seiten
      • 7 Lesestunden

      The double canoe played a crucial role in Polynesian culture, facilitating exploration and conquest of the Pacific. In Tonga, a hub of Polynesian navigation, two distinct types of these vessels were recognized, highlighting their significance in maritime traditions and the advancement of Polynesian seafaring skills. The book delves into the construction, design, and cultural importance of these canoes, illustrating how they shaped the identity and heritage of the Polynesian people.

      The Tongan Double Canoes
    • Es geht um die Rolle, die Deutschland im Pazifik gespielt hat. Einmal, durch seine Reisenden und Gelehrten, z. B. die Forsters, von Chamisso, Langsdorff, dann durch seine Romanschriftsteller, die wenigstens eins ihrer Werke im Pazifik angesiedelt haben, z. B. Karl May und Norbert Jacques. Sodann durch die Tätigkeit von Handelsunternehmen, die in die Schaffung von Kolonien mündeten, deren Verwaltungen die jeweiligen Länder prägten. Die zentrale Frage ist: Waren diese Deutschen in ihrer repräsentativen Mehrheit durch rassistische Voreingenommenheiten oder Besessenheiten geprägt? Die Dezember-2007 -Ausgabe des Journal of Pacific History geht von dieser These aus. Suren versucht zu zeigen, dass die Substantiierung dieser Sicht in den betreffenden Beiträgen völlig unzureichend ist und macht am Beispiel Samoas anhand von Zitaten wahrscheinlich, dass die deutschen Kolonien im Pazifik nicht vom Rassismus geprägt waren - anders als etwa Britisch-Indien oder Britisch-Fiji. Auch der bedeutende Ethnologe Paul Hambruch wird gegen derartige Vorwürfe verteidigt. Zudem wird Hambruchs angebliche Verbundenheit mit dem Nationalsozialismus, wie sie Hans Fischer in einem Buch suggeriert hat, in Frage gestellt.

      Germany in the Pacific: Were the Germans before the Rise of National Socialism Racists?