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Vera Faber

    Jak předstírat smrt
    Die ukrainische Avantgarde zwischen Ost und West
    Grenzüberschreitungen und Grenzüberschreibungen in Theorie, Literatur und Kultur
    • Die ukrainische Avantgarde zwischen Ost und West

      Intertextualität, Intermedialität und Polemik im ukrainischen Futurismus und Konstruktivismus der späten 1920er-Jahre

      • 418 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Charkiw in der Ukraine war in den 1920er-Jahren ein aktives Zentrum der Avantgarde, das mehrfach an Peripherien gelegen war: Räumlich abseits der Machtzentren und zeitlich in der letzten Phase der Avantgarde positioniert, differierten auch die künstlerischen Praktiken des Panfuturismus und des Konstruktiven Dynamismus von tonangebenden Erscheinungen. So wurden etwa in der späten Phase der Avantgarde überholte Konzepte der Abstraktion mit funktionalistischen Ansätzen vereint. Die Formationen Nova Generacija (1927-1931) und Avanhard (1925-1929) mit Mychajl' Semenko und Valerijan Poliscuk an der Spitze interagierten dabei rege mit den Avantgarden in Ost und West. Vera Faber analysiert nun erstmals umfassend die dabei zum Einsatz kommenden polemischen Praktiken der Aus-, Ab- und Eingrenzung - anhand von Programmtexten und literarischen sowie künstlerischen Arbeiten.

      Die ukrainische Avantgarde zwischen Ost und West
    • Děj románu se odehrává ve válečném Londýně a na různých místech v Čechách za nacistické okupace. Osud statečného československého válečného letce z Anglie se zde tragicky prolíná s osudem vůdce gangsterské tlupy, který využívá letcovy podobnosti, jeho válečného zranění i odhodlání bojovat proti nacistům, aby kryl své rafinované loupeže, provázené chladnokrevnými vraždami. 3. vydání

      Jak předstírat smrt