Ein Bericht über eine 15-tägige Wanderung durch den Sarek-Nationalpark im August 2013, inklusive Fotos. Die Route führte von Ritsem über verschiedene Täler und den Kungsleden zur Fjällstation Saltoluokta. Der Autor beschreibt die beeindruckende Natur und die benötigte Ausrüstung.
Berthold Kogge Bücher






Ein Bericht über eine 15-tägige Wanderung im August 2015 durch den Sarek- und Stora Sjöfallet Nationalpark, begleitet von Fotos. Der Autor beschreibt seine Erlebnisse mit Zelt, Rucksack und Kamera und hebt die beeindruckende Natur der Region hervor.
Jobcenter Lübeck kürzt rechtswidrig die Unterkunftszahlung für einen ALG-II Empfänger.
Im Jahr 1138 wird die slawische Fürstensiedlung Liubice von den Ranen überfallen. Boruslaw und sein Sohn Roger fliehen und suchen Zuflucht auf dem Hügel Buku. Nach einem gescheiterten Versuch, in Schleswig unterzukommen, helfen sie 1143 Graf Adolf II. bei der Gründung der neuen Siedlung Lübeck, die floriert, aber bald in Gefahr gerät.
In "Der Irrglaube BGE" wird argumentiert, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) nicht funktionieren kann. Die Autorin widerlegt gängige Behauptungen und zeigt, dass die nötigen Ressourcen nicht durch ein BGE geschaffen werden. Zudem wird die Vorstellung, dass die Einführung eines BGEs Sozialausgaben ersetzen könnte, als unwahr dargestellt.
Ich hatte einen Traum. Ich stehe in diesem Traum in einer mir fremden U-Bahnstation, die unter Wasser liegt, ohne dass ich weiß, wie ich hierhergekommen bin, wo ich vorher war und was vorher gewesen ist. Ich steige in eine U-Bahn und fahre bis zu der Station, zu der ich möchte, auch wenn ich nicht weiß, warum. Ich steige auf der dortigen Stationstreppe hoch, zum Stationsausgang, wobei ich die Wasseroberfläche durchstoße und trocken oben ankomme. Dort befinde ich mich in einer fremden, zerfallenden Stadt, die verlassen zu sein scheint, auf dem Fußweg einer breiten Straße. Es ist es Nacht. Obwohl ich noch nie vorher hier gewesen bin, weiß ich, woher auch immer, in welche Richtung ich gehen muss; und das, obwohl ich mein Ziel nicht kenne, nicht weiß, wo es liegt, was es ist oder wie es aussieht. Bei meiner Wanderung durch diese Stadt, auf leeren Straßen, komme ich an Hochhäusern und Wohnblöcken vorbei, die leer stehen und am Verfallen sind. Ich komme zu einem Wochenmarktplatz, auf dem schon lange keine Wochenmärkte mehr stattfinden. Ich treffe eine mir unbekannte Frau, die alleine in einem kleinen Häuschen wohnt, die mich kennt, auch wenn sie, genauso wie ich, meinen Namen nicht weiß, und die sich auch nicht daran erinnern kann, wo und wann wir uns schon mal begegnet sein sollen. Danach gelange ich zu einem militärischen Industriekomplex, in dem schon lange nicht mehr gearbeitet wird. Ich treffe auf Sportstätten, die mit wilden Trieben, von Büschen und Bäumen, zugewachsen sind. Ich komme zu einer Villa, die schon lange nicht mehr bewoh nt ist und dem Verfall preisgegeben. Darauf folgt ein Park, der, im Gegensatz zum Rest der Stadt, ordentlich gepflegt zu sein scheint, als ob gerade die Parkpfleger dort tätig gewesen waren. Dann folgt ein Tempel, bei dessen Besichtigung es mir kalt den Rücken runter läuft. Zum Schluss erreiche ich mein Ziel, das ich nicht gekannt habe, und von dem ich nicht wusste, wo es liegt oder wie es aussehen wird. - Und dann … ...
Jeder Mensch, der als Kind missbraucht wurde, und der nicht in der Lage war dieses Trauma zu verarbeiten, riskiert selbst Täter zu werden. Unfähig einem anderen zu vertrauen, sehnt er/sie sich gleichzeitig nach Liebe. Voller Sehnsucht stürzt er/sie sich auf jemand anderen, um dann mit Entsetzen festzustellen, dass man ja in einer Beziehung vertrauen muss. Sie war ein Sommermärchen, eroberte mein Herz, wie niemals jemand zuvor. Als sie das erste Mal ging, hieß es: „Du bis das Beste, was mir in meinem ganzen Leben passiert ist, aber ….“ Nach fünf Tagen kam sie reumütig zurück. Es täte ihr Leid. Die endgültige Flucht passierte drei Wochen später. In der letzten Nacht lag sie stocksteif im Bett. Als ich wissen wollte, was mit ihr los sei, hieß es eiskalt: „Ich will, von einem Fünfundzwanzigjährigen mit Waschbrettbauch, die ganze Nacht durchgevögelt werden.“ Erst am nächsten Morgen schaffte ich es, ihr ein Gespräch abzuringen. Auch da hieß es, mit versteinerter Gesichtsmaske, sie will sich nicht festlegen, sie will auch andere Männer haben. Das ging so lange, bis es plötzlich, mit Tränen in den Augen, aus ihr heraus brach: „Woher soll ich wissen, dass du die Wahrheit sagst, woher soll ich wissen, dass du es ernst mit mir meinst. Eine Frau, die Angst hat, dass man es nicht ernst meint, will kein Leben in freier Liebe. Irgendwie einigten wir uns an dem Morgen darauf, dass wir doch eine feste Beziehung behalten, ich immer noch in ihre Stadt ziehen sollte. Am nächsten Tag bekam ich von ihr eine E-Mail, sie könne sich nicht festlegen, sie will auch andere Männer haben, und überhaupt: „Du weißt doch, Frauen taugen nichts.“ Danach blockte sie (fast) jedes Gespräch ab. Mich gab es für sie nicht mehr. Ich sollte nicht einmal auf dieser Erde existieren, und sollte das auch gefälligst akzeptieren. Dass ich alles verloren hatte, Schweden, meine beruflichen Pläne in ihrer Stadt, einfach alles, interessierte nicht. Mit eiskalter Stimme kam es bei dem einzigen Telefongespräch danach: „Benimm dich gefälligst wie ein Erwachsener. Stell dich nicht so an, du weißt doch, nach sechs Monaten ist der Schmerz vorbei.“ Und bevor sie auflegte, - plötzlich völlig aufgelöst, total verheult: „Ich werde nie wieder eine enge Beziehung eingehen. Wenn es selbst mit dir nicht geklappt hat, klappt es auch mit keinem anderen.“ Anschließend legte sie auf. Danach fing die Odyssee der Lügen und Verletzungen, der Beleidigungen und Demütigungen, der Verleumdungen und Verleugnungen erst so richtig an.
Ein Bericht einer Wanderung durch den Sarek- und den Stora Sjöfallet Nationalpark, mit Fotos. Ritsem, Padjelantaleden, Sjnjuvtjudisjåhkå, Suottasjjåhkå, Tjievravárásj, Tjårok, Oarjep-Átjek, Vuosskelvágge, Pietsaure, Saltoluokta Mit einem Zelt, Rucksack, Schlafsack, meiner Kamera, und noch einigen anderen Dingen, die man dort benötigt, bin ich im August 2015, fünfzehn Tage lang, durch den Sarek- und den Stora Sjöfallet Nationalpark gewandert und habe die fantastische Natur dort genossen.
Ein Bericht einer Wanderung mit vielen Fotos, von dem Ort Katterat (Nordnorwegen), über einen kleinen Umweg durch das Fjäll, nach Abisko (Nordschweden). Katterat, Sørdalen, Oallavággi, Gállanbuolda, Gautelisvatnet, Nordkalottleden, Cuhcavàggi, Kungsleden, Stuor Reaiddávággi, Visttasvággi, Kungsleden, Abisko Mit einem Zelt, Rucksack, Schlafsack, meiner Kamera, und noch einigen anderen Dingen, die man dort benötigt, bin ich im August 2014, sechzehn Tage lang, von Katterat, nach Süden ins Fjäll, in der Höhe von Hukejaure nach Schweden rein, von dort nach Osten, durch das Nállu- und das Vistastal, und dann bis nach Abisko, gewandert.
Ein Bericht einer Wanderung durch den Sarek-Nationalpark, mit Fotos. Von Ritsem, über den Padjelantaleden, Rouhtesvágge, Bierikdalen, Gähppo, Tjiráktjåhkkå, Kungsleden, zur Fjällstation Saltoluokta. Mit einem Zelt, Rucksack, Schlafsack, meiner Kamera, und noch einigen anderen Dingen, die man dort benötigt, bin ich im August 2013, fünfzehn Tage lang, durch den Sarek-Nationalpark gewandert und habe die fantastische Natur dort genossen.