Enthält alle wichtigen grundlegenden Informationen zu Aufbau und Inhalt des Lehrmittels und zur Verknüpfung der Lehrmittelteile sowie didaktische und methodische Hinweise. (Quelle: Homepage des Verlags).
Susanne Metzger Reihenfolge der Bücher




- 2019
- 2016
Unter dem Titel «Innovation SwiSE – Swiss Science Education» engagieren sich seit 2009 zahlreiche Expertinnen und Experten der Naturwissenschaftsdidaktik für die Weiterentwicklung des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts in der Schweiz. In diesem Band werden in einem ersten Teil Rahmenbedingungen und Facetten von SwiSE vorgestellt, wobei unter anderem die Weiterbildungsangebote, die Innovationstage und die SwiSE-Schulen näher beleuchtet werden. In einem zweiten Teil werden die naturwissenschaftsdidaktischen Grundlagen fokussiert, welche die Grundlage für SwiSE und insbesondere für den abschliessend präsentierten SwiSE-Kompetenzrahmen für naturwissenschaftlich-technisches Unterrichten bilden.
- 2011
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Analyse des Berufswahlverfahrens von Jugendlichen
Die Ausbildungsplatzsituation im Jahr 2007 zeigt eine positive Entwicklung mit mehr Ausbildungsplätzen, jedoch bleibt die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage erheblich. Trotz eines Rückgangs der unversorgten Bewerber bleibt die Zahl der Ausbildungssuchenden hoch, was zu einer pessimistischen Stimmung auf dem Arbeitsmarkt führt. Hohe Anforderungen der Arbeitgeber und die Unsicherheit der Jugendlichen verstärken den Druck bei der Berufswahl. Die Herausforderungen durch Globalisierung und technologische Veränderungen erfordern eine Anpassung an komplexere berufliche Anforderungen, was die Situation zusätzlich erschwert.
- 2011
Vollzeitschulische Berufsbildung in Europa
Strukturen und Probleme am Beispiel Frankreichs und Österreichs
Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Globalisierung und den steigenden Anforderungen des Arbeitsmarktes ergeben. Sie beleuchtet die wachsende Kluft zwischen verschiedenen Bildungsniveaus und die Notwendigkeit, Jugendliche zu integrieren sowie Chancengleichheit zu fördern. Ein zentraler Aspekt ist der Europäische Qualifikationsrahmen, der eine einheitliche Bildungslandschaft und Mobilität anstrebt. Die Unterschiede in den Bildungssystemen Deutschlands, Österreichs und Frankreichs, geprägt durch historische Entwicklungen, werfen Fragen zur Realisierbarkeit und Wünschbarkeit einer Vereinheitlichung auf.