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Ulrike Blatter

    1. Januar 1962
    Der Hütejunge
    Wo ist nur der Mond geblieben?
    Schule, Käfer, Bärentricks
    Der Mann, der niemals töten wollte
    Verliebt, verlobt, tot!
    Herr Lothar geht baden
    • Herr Lothar geht baden

      Eine Geschichte für Kinder und Weltversteher

      5,0(3)Abgeben

      Herr Lothar sagt: "Du kannst einfach alles schaffen, wenn du ein himmelblaues Fahrrad hast." Aber dann passiert etwas Dummes. An einem heißen Sommertag genießt Herr Lothar ein kühles Bad im Fluss. Als er an Land kommt, steht dort nur noch sein himmelblaues Fahrrad. Alle Kleider sind verschwunden und auch die Tüten, in denen sein ganzer Besitz war. Was nun? Herr Lothar hat nämlich kein Zuhause, wo er sich neue Kleider holen könnte. Geld hat er auch keins. Aber er findet Freunde - wie zum Beispiel Fliege, der keine Lust auf Schule hat. Oder traut er sich nur nicht mehr hin? Auch Kinder haben Fragen zu schwierigen Themen wie Obdachlosigkeit und Schulverweigerung. Diese Fragen verdienen glaubwürdige Antworten und Bücher, die das Gespräch eröffnen: "Eine ganz besondere Geschichte, in der das Vertrauen und der Glaube an das Gute zwischen den Zeilen hindurchschimmert wie wärmende Sonnenstrahlen mitten im Winter." (Antje Tresp-Welte; Lehrerin im Jugendwerk Gailingen) Gefördert mit einem Arbeitsstipendium des Förderkreises Deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg

      Herr Lothar geht baden
    • Nico freut sich auf die Schule, doch Schwierigkeiten beim Schreiben und ein fieser Mitschüler machen ihn verzweifelt. Als er zwei ungewöhnliche Freunde – einen kleinen Marienkäfer und einen großen Bären – trifft, lernen sie ihm wertvolle Tricks, die allen Kindern helfen. Ideal zum Vorlesen ab 5 und Selberlesen ab 7 Jahren.

      Schule, Käfer, Bärentricks
    • Wo ist nur der Mond geblieben?

      Eine Gutenachtgeschichte für aufgeweckte Kinder

      In diesem bezaubernden Buch wird erzählt, wie Mäuse den Mond retten, der in einer stürmischen Nacht vom Himmel fällt und zerbricht. Dabei entdecken sie auch neue Spielkameraden hoch oben im Himmel. Eine charmante Geschichte über die Geheimnisse der Nacht.

      Wo ist nur der Mond geblieben?
    • Der Hütejunge

      Eine Kindheit im Krieg

      Auch die Nachkommen der nächsten und übernächsten Generation sind durch Kriegserfahrungen zutiefst geprägt worden. Gerade, wenn nie darüber gesprochen wurde. Wer aber eine Sprache gefunden hat, wird nicht ausgrenzen und hassen, sondern mithelfen, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Ein kleines Eifeldorf. Der Mittelpunkt der Welt. Hier wird 1934 ein Junge geboren, der keinen Namen hat. Das macht aber nichts: Er muss nur schnell erwachsen werden, bevor der Krieg vorbei ist. Denn Helden brauchen keine Namen. "Es ist dieser detailreich-realistische Blick, der Blatters Schilderungen zur lohnenden Lektüre macht. Ganz abgesehen vom sorgfältigen Schreibstil […]. Ein Buch für jeden, der von lieblosen Historienschinken die Nase voll hat und lieber echte Geschichte liest." (Bonner General-Anzeiger)

      Der Hütejunge
    • Rendezvous mit dem Tod

      Unheimliche Geschichten

      Achtmal begegnet dir der Tod. Er tritt auf als grausamer Rächer, als kühl kalkulierender Killer oder als eleganter Charmeur. Es liegt an dir, wie dein Rendezvous mit dem Tod verlä grauenvoll, lustvoll oder humorvoll. Du musst nur umblättern! "Die Autorin balanciert auf der Kante zwischen Horror und Humor. Wer hätte gedacht, dass das möglich ist? Es geht." (F. Holle auf amazon) "Ulrike Blatters Monster kommen keineswegs brüllend und blutrünstig daher. Sie sind unsichtbar. Mit Macht brechen sie sich Bahn." (Cris Inken Soppa zu "PANDEMIA")

      Rendezvous mit dem Tod
    • Die Themen: - Radikalisierung - IS-Rückkehrer und - die Rolle der sogenannten sozialen Netzwerke. Kurze Zusammenfassung der Handlung: Die Schwestern Aylin und Semina stammen aus einer bosnischen Familie. Die Eltern mussten während des Bürgerkrieges aus dem belagerten Sarajevo fliehen, da sie ein sogenanntes „gemischtes“ Paar sind (er Muslim, sie Katholikin). Die Familie ist in Deutschland voll integriert. Religion spielt für sie keine große Rolle. Umso schockierender ist die Nachricht, dass sich die älteste Tochter Semina Anfang des Jahres 2019 (!!) offenbar nach Syrien zum IS abgesetzt hat. Kurz darauf explodiert in ihrer Heimatstadt eine Bombe. Auf einmal haben es alle schon immer gewusst und ein nicht nur digitaler Shitstorm bricht über die Familie herein. Misstrauen und Angst zersetzen aber auch die scheinbar intakten Beziehungen der Familienmitglieder untereinander und zum Freundeskreis. Die Geschichte wird multiperspektivisch aus der Sicht verschiedener Personen erzählt: die jüngere Tochter Aylin, deren Freund Jordan (dunkelhäutig), Mutter Kristina, deren beste Freundin Stefanie. In einem parallelen Erzählstrang wird die Geschichte eines Paares erzählt, das seit 2015 im „Kalifat“ lebte und jetzt auf der Flucht ist: Star ist die Frau vom Cover. Da jede Figur einen anderen Hintergrund mitbringt, entwickelt sich ein vielschichtiges gesellschaftliches Szenario, das keine einfachen Schuldzuweisungen und keine Stereotype gestattet. Es wird klar, dass Radikalisierung – egal ob mit islamistischem und nationalistischem Hintergrund – immer ähnlich abläuft, und dass die Medaille immer zwei Kehrseiten hat, die sich gegenseitig bedingen, damit sich Hass hochschaukeln kann. Fortgang und Auflösung der dramatischen und rasant geschriebenen Geschichte bieten Ausblick auf zahlreiche Ressourcen, die im privaten und gesellschaftlichen Miteinander vorhanden sind: Das reicht von Stärkung der Beziehungen bis hin zu bürgerschaftlichem Engagement; auch polizeiliche Methoden werden dargestellt. Die Auflösung der Geschichte weist in das Milieu der organisierten Kriminalität und beschäftigt sich mit Korruption, wobei auch hier wieder deutlich wird, dass es verschiedene Seiten ein und derselben Medaille gibt. Recherche und Hintergrund: In ihrem ersten Beruf als Ärztin und Therapeutin hat Ulrike Blatter sich intensiv mit den genannten Milieus auseinandergesetzt. Sie arbeitete lange in der Sozialpsychiatrie und hat als Rechtsmedizinerin promoviert. Die Fälle, die denen im Roman „Töchter des Todes“ zugrunde liegen, hat sie sorgfältig recherchiert. 2015 begleitete sie virtuell einen jungen Mann, der zum IS ging und hat nach dessen Tod den Kontakt zu der Familie in Deutschland aufrechterhalten. Ebenfalls kennt sie Angehörige einer 16-Jährigen, die nach der Rückkehr aus Syrien vor ein deutsches Gericht gestellt wurde und aktuell eine Haftstrafe verbüßt. Wegen ihres politischen und ehrenamtlichen Engagements wurde die Autorin in den letzten Jahren wiederholt beschimpft, beleidigt und bedroht. Nachdem der Titel 2016 von verschiedenen Verlagen als „zu brisant“ abgelehnt wurde, erhielt Ulrike Blatter 2018 dafür ein Arbeitsstipendium und nutzte es, um die Handlung zu überarbeiten und zu aktualisieren. • Zum Thema IS-Rückkehrer*innen dürfte es das Aktuellste sein, was im Moment auf dem belletristischen Markt ist.

      Töchter des Todes
    • Auch die Nachkommen der nächsten und übernächsten Generation sind durch Kriegserfahrungen zutiefst geprägt worden. Gerade, wenn nie darüber gesprochen wurde. Wer aber eine Sprache gefunden hat, wird nicht ausgrenzen und hassen, sondern mithelfen, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Ein kleines Eifeldorf. Der Mittelpunkt der Welt. Hier wird 1934 ein Junge geboren, der keinen Namen hat. Das macht aber nichts: Er muss nur schnell erwachsen werden, bevor der Krieg vorbei ist. Denn Helden brauchen keine Namen.

      Der Hütejunge
    • Wenn sich im deutsch-schweizerischen Grenzgebiet die italienische Weihnachtshexe Befana und das Christkind begegnen, wenn die Heiligen drei Könige im FAHR-Traktor über die Landstraße tuckern, und wenn rings um den Bodensee die Weihnachtsmärkte glitzern und funkeln, dann beginnt eine magische Zeit. Zwischen Advent und dem 6. Januar tut sich nämlich was in der Dreiländerregion zwischen Hegau und Bodensee, allerlei Besinnliches, Geheimnisvolles und Romantisches. Ulrike Blatter nimmt Sie mit auf eine Zeitreise zu unterschiedlichen Landschaften und Bräuchen und weiß, dass am Bodensee sogar die Tiere Weihnachten feiern.

      Weihnachtsgeschichten vom Bodensee