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Johannes Augustin

    Insolvenzfähigkeit von Bundesländern
    Tiroler Veranstaltungsrecht
    Die Verwurzelung
    • Die Verwurzelung

      Simone Weils Beitrag zur Konstituierung nicht-parochialer Identitäten

      • 136 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Simone Weils Konzept der Verwurzelung bietet im Kontext der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts wertvolle Einsichten. Es thematisiert die destruktiven Kräfte, die hinter der Illusion einer harmonischen Gemeinschaft lauern. Die Idee der Ortlosigkeit erinnert an die Bedeutung einer christlichen Pilgerexistenz und unterstreicht die Notwendigkeit solidarischen Handelns. Diese Perspektive fordert dazu auf, den christlichen Auftrag der Nächstenliebe in einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft aktiv zu leben und zu fördern.

      Die Verwurzelung
    • Veranstaltungen in Tirol rechtssicher organisieren Von der nordischen Schi-WM bis zur Fasnacht: Tirol glänzte in den vergangenen Monaten nicht nur als Austragungsort sportlicher Großereignisse, es ist auch die Heimat zahlreicher traditioneller Veranstaltungen und kultureller Events. Große wie kleine, kulturelle wie sportliche Veranstaltungen haben dabei mit Schipisten, Kletterhallen und sonstigen Sportstätten gemein, dass sie den Regelungen des Tiroler Veranstaltungsgesetzes unterliegen. Dieses Werk bietet Veranstaltern und Behörden nun erstmals eine ausführliche Kommentierung des TVG 2003. Gleichzeitig gibt es eine Übersicht über zahlreiche weitere bundes- wie landesgesetzliche Regelungen, die bei der Durchführung von Veranstaltungen zu beachten sind. Die besondere Praxisnähe des Buchs zeigt sich darin, dass die für Veranstalter wesentlichen urheber-, unternehmens- und gesellschaftsrechtlichen Regelungen beschrieben werden. Abgerundet wird das Buch durch das Aufzeigen von Möglichkeiten, wie Veranstalter ihr Haftungsrisiko minimieren können.

      Tiroler Veranstaltungsrecht
    • Insolvenzfähigkeit von Bundesländern

      Das HETA-Erkenntnis als Wegweiser aus der Finanzmisere von Ländern und Gemeinden

      Too big to fail? Wenn Bundesländer nicht mehr zahlen können… Mit der Abwicklung der Hypo Alpe-Adria International Bank trat ein Thema auf die Bühne der medialen Öffentlichkeit, das lange ein juristisches Schattendasein führte: Die Insolvenz von Gebietskörperschaften. Die Griechenlandkrise führte den Europäischen Staaten zwar eindrucksvoll vor Augen, dass das „Dogma der unbegrenzten Zahlungsfähigkeit des Staates“ keinesfalls der Realität entspricht - Fragen der Zulässigkeit, des Ablaufs und der Konsequenz eines Insolvenzverfahrens über staatliche Schuldner blieben jedoch weitestgehend ungeklärt. Im Zentrum dieses Buches steht die Beantwortung genau dieser Fragen in Bezug auf österreichische Gebietskörperschaften. Weichenstellend dafür war das HETA-Erkenntnis, in dem der VfGH die Verfassungskonformität einer Gläubigerbeteiligung an einer insolvenzähnlichen Situation eines Bundeslandes festhielt. Die Ausführungen des Autors zeigen, dass mit dem B-VG eine Verfassungsordnung etabliert wurde, die das ordnungsgemäße Funktionieren von Bund und Ländern schützt, wenngleich dem Bund keine Einstandspflicht (Bail-out) obliegt.

      Insolvenzfähigkeit von Bundesländern