Diese Autorin bringt eine einzigartige Perspektive auf zwischenmenschliche Beziehungen und Coming-of-Age-Themen in ihre Werke ein. Ihre Geschichten konzentrieren sich oft auf die Komplexität von Emotionen und die Suche nach der eigenen Identität. Der Schreibstil ist subtil und aufschlussreich, was es den Lesern ermöglicht, sich tief in die Charaktere hineinzuversetzen. Ihre Werke zelebrieren kleine Freuden und die Kraft menschlicher Verbindungen.
Nishiki lernt endlich Atsumoris Vater kennen, jedoch unter anderen Umständen, als sie es sich vorgestellt hatte: im Krankenhaus. Dieser zeigt wenig Interesse an der neuen Freundin seines Sohnes und nimmt weder ihre Beziehung noch ihre gemeinsamen Zukunftspläne ernst. Dennoch ist sich Nishiki inzwischen ihrer beruflichen Laufbahn sicher, während Atsumori immer noch damit hadert. Soll er wirklich eines Tages das Krankenhaus seines Vaters weiterführen ...?
Atsumoris aufrechten Heiratsantrag beantwortet Nishiki mit einem Ja, doch dann keimen Zweifel in ihr auf, ob er das Richtige tut. Denn seine Eltern sind nach wie vor gegen ihre Verbindung. Atsumori muss sich schließlich eingestehen, dass er jahrelang vor seinem strengen Vater und dessen Erwartungen davongelaufen ist. Umso entschlossener verfolgt er daher den Plan, diesen zu einem weiteren Treffen mit seiner Verlobten zu überreden. Wird es dieses Mal besser laufen …? Der Herz erwärmende Abschlussband der „Haus der Sonne“-Autorin Taamo macht das Buchrückenmotiv komplett!
Nishikis Verlobter Takara, der vor einigen Jahren von ihren Eltern für sie ausgesucht wurde, stattet ihr einen Besuch in Tokyo ab. Dort stellt er zu seiner Überraschung fest, dass sie inzwischen mit dem gut aussehenden Atsumori zusammen ist. Die Situation sorgt für Spannungen zwischen den Jungs, jedoch lassen sie sich Nishiki zuliebe nichts anmerken. Während Atsumori sich vorgenommen hat, einfach nur die paar Tage mit Takara zu überstehen, offenbart dieser plötzlich, dass er aus Berufsgründen zu ihnen nach Tokyo ziehen wird …
Wegen eines Zwischenfalls bittet Nishikis Großvater sie, die Nacht bei Atsumori zu verbringen. Nishiki malt sich alles Mögliche aus, was in der Nacht passieren könnte, doch ihr Freund hingegen wirkt sehr reserviert und ist gar nicht wiederzuerkennen. Nach einem spontanen Späteinkauf schauen sie sich ein kleines Feuerwerk an, als Atsumori plötzlich seine Gedanken offenbart …
Nishiki ist ein sehr ehrgeiziges Mädchen und lebt mit ihrer Familie auf dem Land. Wie oft sie sich schon danach gesehnt hat, in die Großstadt zu ziehen, um dort ein Studium anzufangen! Ihr Traum scheint jedoch außer Reichweite zu sein, denn ihr Vater hat bereits einen Verlobten für sie ausgeguckt: der Sohn seines besten Freundes. Als Nishiki eines Tages Atsumori aus Tokyo kennenlernt und sich die beiden über ihre Zukunftspläne unterhalten, fasst sie einen Entschluss: Sie will ihre Eltern davon überzeugen, dass es langsam Zeit für sie wird, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen … Der neue Manga von der Autorin von „Wo die Liebe anfängt …“ in sechs Bänden. Mit ShoCo Card in der Erstauflage!
Nishiki litt vor ihrem Umzug nach Tokyo unter den Verheiratungsplänen ihrer Eltern. In ihrer neuen Heimat ist sie jetzt mit Atsumori zusammen, den sie selbst als ihren Partner auserwählt hat. Dieser junge Mann kann augenscheinlich tun und lassen, was er möchte – das dachte Nishiki jedenfalls. Doch je mehr sie Atsumori und dessen Umfeld kennenlernt, desto mehr begreift sie, dass auch er mit der Erwartungshaltung seiner Familie zu kämpfen hat …
Seit 15 Jahren wird Mahiru mit ihrer Zwillingsschwester Mayo verwechselt und leidet darunter, dass ihre Mitmenschen Mayo hübscher als sie finden. Doch obwohl sie sich in der Rolle des hässlichen Entleins gefangen fühlt, glaubt Mahiru fest daran, dass auf etwas Schlechtes immer etwas Gutes folgt – aber auch andersherum. Daher ist sie unentwegt darum bemüht, ihr Leben im Gleichgewicht zu halten. Als sie jedoch den charmanten Aoi kennenlernt und dieser ihr auch noch seine Gefühle offenbart, befürchtet sie, dass jeden Moment die Welt untergeht …
Mahiru zweifelt daran, dass Aoi wirklich sie – und nicht ihre Zwillingsschwester Mayo – mag und lehnt daher seine Einladung auf ein Date ab. So leicht lässt Aoi sich jedoch nicht abwimmeln: Er erzählt ihr davon, wie sie sich vor einigen Jahren das erste Mal begegnet sind, und wie viel sie ihm bedeutet. Schließlich willigt sie ein, mit ihm auszugehen, doch hinter jedem seiner freundlichen Gesten wittert sie die nächste Katastrophe …
Mahiru und Aoi haben mehr gemeinsam, als ihnen lieb ist: In ihre Beziehung bringen beide nur wenig Selbstvertrauen, dafür aber eine große Portion Verlustangst mit. Mahiru ist geradezu besessen von der Idee, Aoi würde Mayo und nicht sie lieben, während Aoi befürchtet, sein bester Freund Ginga könnte ihm Mahiru wegnehmen. Als die beiden sich aussprechen wollen, endet es in einem Streit …
Nachdem Mahiru ein Liebesgeständnis von Ginga bekommt und ihre Schwester Mayo ihr beichtet, dass sie sich in Aoi verliebt hat, sieht Mahiru nur noch Fragezeichen. Sie muss sich bewusst werden, was sie wirklich will, und auch Aoi trägt seelischen Ballast mit sich herum. Können die zwei über ihre Schatten springen und sich einander öffnen, oder besiegelt die Unsicherheit das Ende ihrer Beziehung?