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Bookbot

Isabelle Noth

    Seelsorge und Psychoanalyse
    Freuds bleibende Aktualität
    Palliative und Spiritual Care
    Schaut hin!
    Seelsorgebegegnungen
    Die Geschlechter des Todes
    • Die Geschlechter des Todes

      Theologische Perspektiven auf Tod und Gender

      • 484 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Unter anderem werden folgende Fragen thematisiert: Wussten Sie, dass in der Bibel keine einzige Frau Suizid begeht, dass aber heute mehr Frauen als Männer aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob sich über den Tod Jesu genderspezifische Aussagen machen lassen und ob das (Nicht-)Trauern-Können mit der je eigenen geschlechtlichen Identität zu tun hat? Konnten Sie beobachten, ob demenzkranke Menschen die Geschlechterrollen ihres bisherigen Lebens beibehalten oder durchbrechen? Und wenn Sie über den Tod hinaus hoffen, haben Sie dann auch Hoffnung für Ihre Leiblichkeit und Geschlechtlichkeit? Hat für Sie gar der Tod selbst ein Geschlecht? Würden Sie für Ihre Beerdigung eher einen Bestatter oder eine Bestatterin wählen? Der Tod widerfährt uns in unserer Leiblichkeit, die aber trägt eine geschlechtliche Signatur. Der Tod widerfährt uns in unserer Leiblichkeit, die aber trägt eine geschlechtliche Signatur. Wussten Sie, dass in der Bibel keine einzige Frau Suizid begeht, dass aber heute mehr Frauen als Männer aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, ob sich über den Tod Jesu genderspezifische Aussagen machen lassen und ob das (Nicht-)Trauern-Können mit der je eigenen geschlechtlichen Identität zu tun hat? Konnten Sie beobachten, ob demenzkranke Menschen die Geschlechterrollen ihres bisherigen Lebens beibehalten oder durchbrechen? Und wenn Sie über den Tod hinaus hoffen, haben Sie dann auch Hoffnung für Ihre Leiblichkeit und Geschlechtlichkeit? Hat für Sie gar der Tod selbst ein Geschlecht? Würden Sie für Ihre Beerdigung eher einen Bestatter oder eine Bestatterin wählen?Fragen wie diesen und vielen anderen rund um den Zusammenhang von Tod und Gender in Geschichte und Gegenwart gehen die Beiträge dieses Bandes nach, die aus allen theologischen Disziplinen sowie aus Philosophie, Religions- und Kulturwissenschaften stammen. Sie zielen auf eine neue Wahrnehmung von gender diversity im Umgang mit Sterben und Tod und damit zugleich auf die Befreiung aus normativen Männer- und Frauenbildern im Horizont einer realistischen Anthropologie.

      Die Geschlechter des Todes
    • Seelsorgebegegnungen

      Praxisbeispiele theologisch reflektiert

      Wie sieht Seelsorge konkret aus? Welche theologischen, humanwissenschaftlichen, selbstreflexiven, hermeneutischen Auseinandersetzungen gehen mit einer fundierten Seelsorge einher? Wie wird seelsorgliches Handeln verantwortet und welches Verständnis von Theologie liegt zugrunde? Fachexpert: innen geben Einblick und Antwort. Mit Autor: innen aus Universität, Ausbildung und Praxis sowie Beispielen aus verschiedenen Seelsorgesituationen, z. B. in öffentlichen Institutionen wie Krankenhaus, Pflegeheim und Gefängnis oder im Kontext von Traumata und Demenz.

      Seelsorgebegegnungen
    • Schaut hin!

      Missbrauchsprävention in Seelsorge, Beratung und Kirchen

      Wie kann Missbräuchen in Seelsorge, Beratung und Kirchen vorgebeugt werden? Vor dem Hintergrund der erschütternden Missbrauchsfälle auch in der Schweiz befassen sich Expertinnen und Experten aus Theologie, Sozialarbeit, Psychologie und Medizin mit dieser drängenden Frage. Die gesammelten Beiträge sind im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung zwischen der Abteilung Seelsorge, Religionspsychologie und Religionspädagogik und der nationalen verbandsübergreifenden Arbeitsgruppe Prävention an der Universität Bern entstanden. Sie vermitteln nicht nur interdisziplinäre Erkenntnisse zur effektiven Prävention von Grenzverletzungen aller Art, sondern zeugen auch vom engagierten gemeinsamen Bemühen über alle Disziplinen hinweg, hinzuschauen und Leiden zu verhindern.

      Schaut hin!
    • Palliative und Spiritual Care

      Aktuelle Perspektiven in Medizin und Theologie

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Wer ist für die Seele zuständig: Seelsorgerin oder Arzt? Was sind interdisziplinäre Chancen und Risiken von Palliative und Spiritual Care? Die Beiträge einer Tagung der Abteilung Seelsorge der Theologischen Fakultät Bern in Verbindung mit dem Inselspital Bern und dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund vom April 2013 beleuchten verschiedene Positionen aus Medizin und Theologie. Einer Klärung der Begriffe Palliative Care, Spiritual Care und Spiritualität und einer Übersicht über den aktuellen Forschungsstand folgen Beiträge zu Medizinethik und Seelsorge. Mit 'Ethik und Spiritual Care' und 'Seelsorge und Spiritual Care' kommen zwei pointierte theologische Positionen zu Wort, denen mit 'Spiritual Care: Eine Aufgabe für den Arzt?' eine ebenso prägnante medizinische gegenübersteht. Zum Schluss reflektiert ein Beitrag die interdisziplinären Möglichkeiten und Schwierigkeiten von Palliative und Spiritual Care.

      Palliative und Spiritual Care
    • Freuds bleibende Aktualität

      • 424 Seiten
      • 15 Lesestunden

      „Ich bin sehr frappiert, daß ich selbst nicht daran gedacht habe, welche außerordentliche Hilfe die psychoanalytische Methodik der Seelsorge leisten kann“, schrieb Sigmund Freud dem Schweizer Pfarrer und Begründer der Pastoralpsychologie Oskar Pfister im Februar 1909. Das erkenntnisleitende Interesse der vorliegenden Untersuchung gilt der Frage, was vom reichen psychoanalytischen Erbe in der Seelsorge auch in Zukunft Bestand haben soll und wo fruchtbare Anknüpfungspunkte an neuere Entwicklungen innerhalb der Freudschen psychoanalytischen Theoriebildung bestehen. Dabei wird der Versuch unternommen, die rein innerpastoralpsychologische Sichtweise durch die Einbeziehung psychoanalytisch orientierter Religionspsychologie und die bisherige im deutschsprachigen Binnenraum verbleibende Debatte durch die Aufnahme US-amerikanischer Forschungsperspektiven zu erweitern.

      Freuds bleibende Aktualität
    • Seelsorge und Psychoanalyse

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Wirkung der Psychoanalyse innerhalb der Entwicklung der deutschen Pastoralpsychologie kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. Sie hat das theologische Nervenzentrum dieser Disziplin gereizt. Sie hat einen tiefen Einfluss auf Menschenbild und Gottesverständnis ausgeübt. Sie hat selbstreflexive und emanzipatorische Impulse innerhalb der Theologie verstärkt. Sie hat die Praxis der Seelsorge tief greifend verändert. Historische, systematische und aus der konkreten seelsorglichen Praxis erwachsene Beiträge beleuchten verschiedene Facetten des Verhältnisses zwischen Seelsorge und Psychoanalyse, sichten Erträge einer langen und lebendigen Debatte und entwickeln neue Perspektiven für die Zukunft.

      Seelsorge und Psychoanalyse
    • Ekstatischer Pietismus

      Die Inspirationsgemeinden und ihre Prophetin Ursula Meyer (1682–1743)

      Isabelle Noth befasst sich in ihrer Studie mit den Inspirationsgemeinden als einer oppositionellen Gruppierung der europäischen Kirchengeschichte des 18. Jahrhunderts. Sie zählten zum Kreis des radikalen Pietismus und finden heute in der »Amana Church Society« in den USA ihre Fortsetzung. In Deutschland löste diese neue religiöse Gemeinschaft im Jahre 1714 eine regelrechte Inspirationswelle aus, die als endzeitliche Geistausgießung interpretiert wurde. Zu ihren Propheten gehörte auch die Schweizerin Ursula Meyer. Die mikrohistorische Erschließung ihrer Lebenswelt vermittelt neue Erkenntnisse über die Inspirationsgemeinden und die pietistische Bewegung insgesamt, in der die Inspirationsgemeinden keine losgelöste Randerscheinung, sondern einen ihrer integralen Bestandteile bildeten.

      Ekstatischer Pietismus
    • Seelsorge und Diakonie

      Ethische und praktisch-theologische Perspektiven

      Seelsorge und Diakonie zählen zu den gesellschaftlich anerkanntesten kirchlichen Handlungsfeldern und rücken deshalb zunehmend in den Fokus. In welchem Verhältnis stehen Seelsorge und Diakonie jedoch zueinander, und welche Relevanz haben sie für die Zukunft der Kirchen effektiv? Sind sie Ausdruck des Evangeliums oder allgemeinen Hilfshandelns, das auf der Ebene des Handelns nicht von anderen sozialen Aktivitäten zu unterscheiden ist? Vor dem Hintergrund vielfältiger Zeitenwechsel fragen seelsorgliche, diakonische, sozialpsychologische und ethische Analysen danach, was kirchliches Handeln in der heutigen Lebenswelt ausmachen müsste.

      Seelsorge und Diakonie
    • Nachdenkliche Seelsorge - seelsorgliches Nachdenken

      Festschrift für Christoph Morgenthaler zum 65. Geburtstag

      • 357 Seiten
      • 13 Lesestunden

      This festschrift deals with a number of themes: dreams, systemic or specialised pastoral care, the psychology of religion and counseling. It picks up on the publications of Christoph Morgenthaler, one of the most important scholars in the field during his 25-year career. The various disciplines of theology are shaped by the ideas that dominate the respective era as well as by the personalities who propagate them. This festschrift is dedicated to the Swiss theologian and psychologist Christoph Morgenthaler and his achievements. Characteristic and typical for his works are the themes of dreams, systemic pastoral care, specialised pastoral care, the psychology of religion and counseling. The contributions are connected in one way or the other to the publications of Christoph Morgenthaler. They deal directly with his thoughts and use them as impulses for their own considerations.

      Nachdenkliche Seelsorge - seelsorgliches Nachdenken
    • Pastoral- und Religionspsychologie sind in Europa trotz ihrer verschiedenen länderspezifischen Entwicklungen Zwillinge geblieben, die früh voneinander getrennt wurden und einander nach wie vor kaum zur Kenntnis nehmen. Mit dem vorliegenden Band soll das Postulat eingelöst werden, dass der - sinnvollerweise nur länder- und sprachübergreifend zu führende - Dialog zwischen Pastoral- und Religionspsychologie wieder aufgenommen werde. 21 ausgewiesene US-amerikanische und deutschsprachige ExpertInnen der Religionspsychologie und der Pastoralpsychologie informieren über neueste Entwicklungen ihrer Disziplin in den Bereichen Gesundheit, Psychoanalyse, Anthropologie und Neurowissenschaften, Spiritualität, Meditation, Multireligiosität, Entwicklungspsychologie, Gender und Gerontologie und treten miteinander ins Gespräch.

      Pastoralpsychologie und Religionspsychologie im Dialog